Roboter die sich im Raum bewegen sind sicher interessant, denn sie verhalten sich auf den ersten Blick ein bischen ähnlich wie Lebewesen.da ist es bestimmt auch bei ernsthaften Anwendungen oft einfacher die Fahrlinie auf den Boden zu malen, anstatt z.B. eine ganze Fabrik mit Baken, Sendern oder ähnlichem auszurüsten.
(@recycle: Wenn die Linie eines Linienfolgers nicht bleiben soll, dann kann er sie ja hinter sich entfernen, er müßte sie dann halt selbst vorne immer wieder einzeichnen. Vielleicht läßt es sich auch direkt als Band realisieren, das unter dem Fahrzeug durchläuft.)
Solche Roboter können beispielsweise als Nachtwächter einen Rundgang machen und mit (abrufbaren) Fotos belegen, daß in der Wohnung alles in Ordnung ist.
Beim Manövrieren ist ja bereits das Einparken eine Aufgabe, die bis heute nur unvollständig gelöst ist.
Anstelle der vollständigen Automatisierung der Lagerhaltung stelle ich mir vor, daß das Sortieren einer Hand voll (Fingerhut voll) SMD Widerstände eine für den Menschen kaum lösbare Aufgabe ist, die aber von einer relativ einfachen Vorrichtung mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden kann. Handling gleichartiger kleiner Gegenstände, elektrische Messung, messwertabhängige Sortierung.
Manfred
Lesezeichen