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Neuer Benutzer
Öfters hier
Blinklichter mit NE555
Hi,
ich brauche für die Schule einen "LED-Blinker" in den ungefähren Frequenzbereich von 1-100Hz.
Den Schaltplan hab ich schon entworfen und nun würd ich mich sehr freuen wenn ihr Profis kurz sagen könntet ob das so klappt wie ich meine .
Ach so.. die 2 Potis sind in Wirklichkeit ein einziger Stereotrimmer den ich halt in Reihe schalte.
Bild hier
Grüße,
Thomas
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Im Prinzip richtig aber die Zeiten sind viel zu lang.
Statt 4,7M würde ich mal so was um die 500k versuchen.
So rein gefühlmässig. Aber im Datenblatt steht sicher was genaues.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Ach nochwas die 3 LEDs blinken gleichzeitig, was soll das?
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Wenn du denn Schaltplan in der Schule zeigen willst, dann modifizier das Ganze noch etwas:
Versuch alles so zu plazieren, dass die Ströme alle nach rechts od. mindestens in EINE einheitliche Richtung fliessen. Wenn es danach noch Ströme hat die gegen links fliessen, mach einen Strompfeil auf die betreffenden Leiterbahnen.
(Normen sind nervig aber doch rel. sinnvoll)
P.S.: Das Schaltsymbol des NE555 ist auch nicht gerade nach IEC; vielleicht auch noch was...
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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hallo,
zusätzlich zu dem bereits gesagten ist der Kondensator C2 falsch herum eingezeichnet. Der Kondensator C1 ist IMHO überflüssig (schadet aber auch nicht).
Bist du sicher, dass die rote Led einen Strom von 50 mA aushält? Für normale Leds sind die Vorwiderstände zu klein.
Den Schaltplan könnte man wesentlich übersichtlicher machen, indem man GND nach unten legt und den Ausgangsteil (Transisor, Leds etc. ) rechts von dem Chip zeichnet. Ich sehe auch keinen Grund, warum du nicht die tatsächliche Pinbelegung des NE555 im Schaltplan verwendest.
Gruss
Jakob
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Schau Dir mal die Schaltpläne mit dem 555 auf dieser Seite an.
Den Transistor brauchst Du für LEDs nicht, weil der Ausgang des 555 bis 200mA schafft.
2 x 4,7M in Reihe, also fast 10M sind zu viel; beim Aufladen kommen dann noch mal 2 x 4,7M dazu macht dann fast 20M. Da wird evtl. der Leckstrom des Kondensators höher sein und sich nicht aufladen.
1M wäre eine Obergrennze und dazu ein Kondensator mit 1µF für ca. 1 Sek aufladen + 1 Sek entladen = 2 Sek = 0,5Hz, wenn die Schaltung etwas abgeändert wird. Besser wären 100k und 10µF.
Die LEDs werden nämlich bei Deiner Anordnung der Widerstände unterschiedliche Ein- und Aus-Zeiten haben. Aber schau Dir mal den Link an.
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo Thomas,
ich glaube Du wolltest eigentlich etwas anderes erreichen.
Der Kondensator wird über den Schieberegler und R2, R3 aufgeladen.
Die Zeitkonstante, Tau, beträgt max. 4x4,7M, also ca. 20M x 1uF.
Das sind 2x10E+07 x 1x10E-6 = 20 Sekunden. Der Timer schaltet bei 1/3 und 2/3 UB. Bei 1 Tau ist man bei glaube ich 37%, d.h. der Timer würde gerade schalten.
Was passiert wenn Du den Schieberegler auf Null - Ohm stellt? Zuerst schiesst Du Deinen Timer in den Himmel. Gut, also schalte wenigstens 1K in diesen Zweig als Lebensversicherung für den Timer.
Aber dann lädt sich der Kondensator immer noch mit Tau=10 Sekunden auf.
Wenn Du einen symetrischen Rechteck haben willst, Tein=Taus, dann nimm ein Stereo-Poti. Nimm R2,R3 weg. Schalte das zweite Poti von Pin 7 (Dis) auf den Kondensator (vergiss hier ebenfalls die Lebensversicherung nicht!). Das erste Poti lässt Du so von +UB auf den Kondensator. Das der Kondensator bei Dir in der Schaltung verpolt ist, das weisst Du ja schon.
Leds leuchten schon bei weniger als 10mA. Ich denke 30mA schafft der Timer selber. Den Transistor müsstest Du Dir sparen können. Übrigens hält der auch nicht mehr als der Timer aus.
Was noch kritisch ist, mit 1uF ist es schwer 10 Sekunden oder mehr zu erreichen. Die Leckströme sind bei Elkos hierbei bemerkbar. Eine Sekunde müsste gut realisierbar sein.
Gruss KLaus.
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Hallo!
Tschuldigung für die späte Antwort, aber ich kriegs einfach nicht hin.
Könnte sich jemand erbarmen und mir einen Schaltplan erstellen?
Grüße
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