Ich habe für meinen Modellhubschrauber eine Led-Stripe auf dem Heckrohr angebracht,
Ein Teil des Stripes links, das andere rechts. Das Band wurde also
an den dafür vorgesehenden Stellen zerschnitten und mit 3 Drähten
wieder verbunden. Läuft.
Hab auch schon beim Kumpel innerhalb von LED-Stripes LEDs rausgeschnitten und neue
eingelötet. Da sind ja immer die 3 Kupferflächen, die dann wieder zusammen gelötet werden müssen.
Nun wollte ich auch einen kleineren Hubschrauber damit ausrüsten und habe mir
ein LED Stripe mit nur 7mm Breite besorgt.
Testaufbau auf dem Tisch, alles lief einwandfrei.
Dann wird das Band durchgeschnitten, rechts und links aufgeklebt und wieder mit 3 Drähten verbunden.
Eigetlich nix aufregendes.
Doch als ich meinen Akku angeschlossen habe, funktionierte nur eine Seite.
Ich also den Ossi angeschmissen und mir das Pulsesignal angesehen,
das war aber nicht da, so lag mein Verdacht nahe, dass die letze LED
auf der ersten Seite defekt sein müste, sie bekommt noch Daten aber schickt keine mehr raus,
warum auch immer....
So hab ich die letzte LED abgeschnitten und durch einen neue ersetzt.
Leider ohne Erfolg, jetzt ging die letzte LED auch nicht mehr.
Jetzt hab ich 2 LEDs abgeschnitten und gleich wieder dran gelötet, dann gehen die auch nicht mehr.
Etwas verduzt fing ich an, die Leds, bzw. das Band auseinander zu puhlen.
Es handelt sich um ein Doppelseitiges Band und die Durchkontaktierungen sind
derart blöd angeordnet, dass nach dem Abschneiden Signale nicht mehr weitergeleitet werden.
Die Lösung: Ich muss die 3 Verbindungsstellen "HINTEN" auf dem Band wieder zusammen löten,
dann geht es wieder.
gib mir doch mal einen Tip, Du machst doch so viel mit LED-Stripes!
Ich habe einen Fernseher mit LED-Ambilight von Philips. Nun haben diese Teile, wie ich eins habe, das Problem, dass die Glasscheibe von innen verdreckt ist. Ich habe das irgendwann auseinandergenommen und sauber gemacht. Gab ein tolles Bild. Bloss der LED-Streifen für Ambilight funktioniert nicht mehr. Irgendwie haben viele, die den Fernseher selber auseinander nehmen, hiermit ein Problem. Ich habe es erst mal so gelassen, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen soll mit suchen. Ich habe diese LED-Stripe(s) noch nicht mal ausgebaut, musste aber natürlich den Stecker abziehen, weil das mit dem Rahmen verbaut ist (kann nicht besser erklären). Was meinst Du, wie ich vorgehen könnte, um das Ambilight wieder zum Laufen zu bekommen, den gesamten LEd-Streifen wollte ich eigentlich nicht ausbauen.
@Moppi:
Mein Ambilightfernsher ist inzwischen 9 Jahre alt, hat aber noch keine Probleme.
Ich weis garnicht was dort verbaut ist, ob das die "intelligenten" RGB Leds sind oder eher (vermulich sogar)
zwar RGB Leds aber ohne eigenen Controller, also nur Pulsbreiten gesteuert. Wird sich sicher auch im Laufe der Jahre verändert haben.
Ich glaube mein TV hat nur 4 Bereiche mit jeweils 5 LEDs, die dann in 5er Gruppen identisch angesteuert werden.
Da ist auch ein Stripe (Band) drin, das kann ich von Aussen erkennen, das natürlich mit Philips beschriftet ist.
Was da aber genau verwendet wird weis ich nicht. Es gibt aber einige Anleitungen im Netz für einen Selbstbau.
Das Hauptproblem, sehe ich jedoch in der Videoauswertung, die LEDs, egal welchen Stripe, ist dann eher Routine.
Müste man mal einen extra Thread aufmachen, es gibt hier sicher schon einige Erfahrungen und/oder auch Selbstbauprojekte.
Ich habe den 2011 gekauft, war aber ein Modell aus 2008 - meine ich. So weit ich gesehen habe, ist da nur ein Streifen drin und irgendwie mit Metallklipsen dort sehr merkwürdig befestigt. Wenn man das Display herunter nimmt, um an die Scheibe zu kommen ist das etwas hinderlich, wenn man nicht weiß, wie das befestigt ist. Daher vermute ich, dass irgendwo ein Bruch entstanden ist, dass die ganze LED-Leiste nicht mehr funktioniert. Bloß ich wusste nicht, wie ich anfangen soll zu suchen. Ich habe auch den ganzen Streifen nicht ausgebaut (ist auch schon wieder 2 Jahre oder so her). Vielleicht kann man das auch so auf Funktion prüfen, ob an den LEDs was funktioniert, dass man die Stelle findet, die jetzt ursächlich ist? Ich habe bis jetzt noch nie was mit so LED-Stripes gemacht, außer gekauft und angeschlossen, weiß daher noch nicht mal genau, wie die in sich funktionieren. Deshalb habe ich das gelassen, weiter dran rum zu fummeln. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man es wieder zum Funktionieren bringt.
mangels qtcreator-Erfolg für den Pi habe ich es nun geschafft, einen per USB verbundenen Arduino aus einer Borland C++ Builder- Form heraus mit Buttons zu steuern (LED an/aus).
Kein Plan, wie das mit dem qtcreator geht (mangels guter Tutorials in deutsch), aber wenn das mit Borland C++ Builder weiterhin so einfach klappt, wechsle ich vom Pi zu einem kleinen Windows-Notebook mit Huckepack-Arduinos
Ich kann beliebige Kurvenformen oder Signale erzeugen,
welche völlig autark im Hintergrund des Prozessors laufen.
Ich kann sogar die CPU anhalten (Breakpoint) und mein Kurve
läuft trotzdem ungehindert weiter.
Somit benötige ich keinerlei CPU Zeit für meine Kurvenerzeugung,
das läuft komplett in Hardware auf dem Controller.
Das ist ja geil.....so sieht es aus obwohl meine CPU grade steht:
Zumindest läuft jetzt die Mechanik meines neuen Kettenmoduls zufriedenstellend. Auch auf tiefen Teppichen springen die Gummiketten dank Spurstangen und Hilfsrollen nicht mehr ab. Die Hebelarm-gelagerten Messräder für die Odometrie passen nach mehreren Versuchen nun auch auf die Achse.
Das beste aber: Das Teil passt noch in die Bahlsen-Keksbox (16x16cm Grundfläche), die ich für den Transport vorgesehen hatte.
Ist zwar kein Erfolg der Woche, aber der Wochen (über Weihnachten).
Habe meine Creality CR10S Pro mit einem E3D Hemera Extruder ausgestattet.
Grund für den Umbau war das ich nur Probleme mit dem Teflonschlauch hatte. Durch das Retract wurden die Anschlüsse am Extrudermotor kaputt und der Schlauch wurde einfach herausgerückt und das teilweise nach ca. 170h Druckdauer (bei einem Druck).
Aktuell habe ich Winkel gedruckt (für meine Spulenhalterung) mit 100mm/s. Das einzige was ich noch nicht habe ist der Filamentsensor, durch die geänderte Filamentführung kann ich ihn nicht mehr so verwenden. Ich bin aber gerade dabei einen Sensor zu planen/bauen den ich dann am Spulenhalter montieren werde. Einen Sensor habe ich schon gebaut, der Dickstellen im Filament und das Ende erkennt, der funktioniert aber nicht richtig.
Bilder werde ich noch posten.
Was ich bis jetzt beim Creality geändert habe (Punkt 1 und 2 habe ich schon vor längerer Zeit gemacht):
1.) Trapezmuttern gegen Anti Backlash Muttern getauscht
2.) kapazitiven Sensor gegen induktiven Sensor getauscht
3.) X-Achse und Z-Achse ausgerichtet. Mir ist aufgefallen das die rechte Seite um ca. 3mm höher war als die linke Seite, somit war die X-Achse schief. Bei der Z-Achse war die Führung auf der linken Seite verdreht. Wenn ich ein an der linken Achse ein Lineal angelegt habe, hatte ich auf der rechten Seite ca. 1cm zwischen Achse und Lineal.
4.) Extruder getauscht
5.) Marlin Software und Display Files getauscht (war wegen Extrudertausch nötig).
Ich habe noch einen anderen induktiven Sensor genommen. Habe den M18 Sensor gegen eine M12 Sensor getauscht, damit etwas Platz zwischen Sensor und Lüfter vom Extruder ist.
Edit: Am Foto sieht man den Bettsensor und zusätzlich noch die Messuhr zum Einstellen bzw kontrollieren vom Druckbett. Nach dem Einstellen/Vermessen wird dort der Lüfter angebracht.
Jetzt hab ich doch einen verloren geglaubten alten Flachbettscanner MD-42666 wieder zum Scannen gebracht. Die Scaneinheit fuhr beim Vorschauscannen aus der Ruhestellung bis zum anderen Ende, machte unschöne Geräusche und fuhr nicht wieder zurück. Befand sich die Scaneinheit beim Einschalten nicht in Ruhestellung, fuhr sie auch nicht dorthin. Machte ein paar Geräusche und blieb nach kleinen Bewegungen stehen.
Ursache war die Gabellichtschranke, die in Ruhestellung des Scanschlittens unterbrochen wird. Nur hier gaukelte sie der Elektronik dauernd eine Unterbrechung, was Scanschlitten in Ruhestellung bedeutet, vor. Beim Messen mit dem DMM reagierte sie zwar auf unterbrechen und freigeben des Lichtstrahls aber nicht stark genug. Sie zog den Ausgang bei nicht unterbrochenem Lichtstrahl nicht stark genug nach GND. IR-LED und Fototransistor sind durch eine schwarze Abdeckung mit schmalen Schlitzen abgedeckt.
Durch ein wenig Aufweiten der Schlitze kam dann genug Licht durch, meldet wieder wenn der Scanschlitten nicht in Ruhestellung ist und nun funktioniert und scannt er wieder normal
Das Teil lag schon Jahre in der Ecke und sollte eigentlich als Bauteilspender dienen.
Gruß
Searcher
Hoffentlich liegt das Ziel auch am Weg
..................................................................Der Weg zu einigen meiner Konstruktionen
Lesezeichen