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Thema: DVB-T - Antenne - Symmetrierglied

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    240 Ohm hin, 60 Ohm her, jetzt habe ich erst einmal ein anderes Problem mit DVB-T !
    An der ersten Antennensteckdose, ca. 3m von der Antenne mit Antennenverstärker entfernt, bekomme ich 25 Programme. Nur das Erste nicht richtig .... die ARD-Empfangsfrequenz ist 852 MHz.
    An der zweiten Antennensteckdose im Wohnzimmer, ca. 13m von der 1. Dose entfernt bekomme ich .... gar nichts.
    DVB-T liegt zwischen 500 und 855 MHz, was kann meine alte Haus-Antennen-Verkabelung, und die Antennendosen ?
    Die Kombiantenne (DVB-T Kombi von Reichelt) geht bis 860 MHz, der Verstärker ebenfalls.
    Mit einem 'Draht' kann ich im Wohnzimmer die meisten Programme bedingt empfangen. Ich werde mir eine Zimmerantenne mit Verstärker besorgen und mir das Resultat ansehen. Vielleicht kann ich ja irgendwann doch noch meine 25 Programme in Ruhe ansehen ?

    @PICture
    Übrigens, danke.
    Trifft Dein vorheriger Beitrag auch auf die benannte Antenne zu ?
    Dann hätte ja in der Produktion jemand total alles falsch angelötet.
    Die beiden rechten Drähte zu vertauschen, kann ich ja noch nachvollziehen, aber komplett alles falsch anschließen ist schon ein Kunststück.
    MfG Karl-Heinz
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  2. #12
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    Mal ein anderer Gedanke......
    Hast du deine Antenne auch um 90 Grad gedreht? DVB-T wird Vertikal polarisiert gesendet. Wenn K65 nicht kommt, so macht deine Anlage bei K60 langsam zu. Da muß evtl. ein neuer Verstärker her.
    Die Alte UHF Antenne > K60 tauglich machen geht angeblich in dem man die ersten Elemente leicht kürzt (vorne ca. 1cm )
    Gruß RePi!


    *** Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. ***
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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @repi64
    Auha, 90 Grad ? Jaja, hab' ich natürlich nicht. Dann wird mir auch der Beipackzettel klar, daß der rote Punkt nach unten soll (90 Grad gedreht).
    Das wird mir aber sicher nur wenige dB bringen. Damit im Wohnzimmer was an kommt, brauche ich aber wenigstens 6...10db mehr (vermutlich).
    Die 'Alte UHF-Antenne' ist eine Nagelneue: DVB-T Kombi von Reichelt für 'schlappe' 49,90€ und geht laut Beschreibung von K5-K12 und K21-K69. Dafür hat sie ja auch erst mal nicht funktioniert und der Symmetrierer ist auch noch nicht geklärt.
    Meine Anlage macht nicht erst bei Kanal 60 'zu', im Wohnzimmer kommt überhaupt nix an. Der Verstärker geht von 47...862MHz; ich werde mir den aber mal genauer anschauen.
    Leider geht mein Spektrum-Analyser nur bis 500MHz. Da muß ich mir noch was einfallen lassen. Ich kaufe mir jetzt aber keinen, der bis 1.000MHz geht.
    MfG Karl-Heinz
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Bei einer guten Antenne und der verkehrten Polarität macht das aber einige dB aus. Also drehe die Antenne mal um und dann berichte mal wieder.
    Gruß RePi!


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  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @repi64
    Drehen werde ich die Antenne morgen, weil ich mir erst noch einen Besenstiel und 2 Schellen besorgen möchte.
    Heute habe ich mich noch etwas kundig gemacht:
    - bei einem (alten) Koax-Fernseh-Kabel / -Verlängerung die Kupplung abschneiden, das Kabel 41 cm abmanteln, die Abschirmung zurück über das Kabel schieben und die isolierte Seele bis auf 10...12,5 cm abschneiden. Ich hätte es nicht geglaubt, mit 12,5m Verlängerung dazwischen (Entfernung zwischen Fernseher und Fenster im Erdgeschoß) bekomme ich bis auf ARD alle 25 Programme.
    - Köln Colonius und Bonn Venusberg senden vertikal.
    - ich brauche noch den Besenstiel, weil bei vertikalem Empfang ein Metallrohr den Empfang verschlechtert.
    Vermutlich kann ich Samstag Spätabend berichten, was Sache ist.
    MfG Karl-Heinz
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  6. #16
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    Der aktuelle Stand meiner DVB-T Empfangs-Anlage:
    Mein Antennenverstärker hat 2 Ausgänge, einer zu den Antennensteckdosen (bis in's Wohnzimmer), der andere jetzt provisorisch direkt zum DVB-T-Empfänger.
    Es spielt keine große Rolle, ob ich auf dem Speicher die Antenne horizontal befestige, vertikal befestige oder die selbstgemachte 12cm Koaxkabel-Antenne in den Antennenverstärker einstecke, ich komme bei allen Sendern auf eine Empfangsstärke von 60...85%. Der Unterschied beträgt vieleicht 3...5%, auf einem Sender besser, auf einem anderen dafür schlechter.
    Es gibt bei der Antenne auch keine nennenswerte Richtwirkung, so wie ich das früher beim Einstellen der analogen Empfangseinrichtungen ausmessen konnte.
    Wenn ich den DVB-T-Empfänger an die erste Antennensteckdose anschließe, habe ich ca. 30% schlechteren Empfang, im Wohnzimmer kommt nach wie vor nichts an.
    Offensichtlich ist die Anschluß- und Durchgangsdämfung der Antennensteckdosen DV13 zu hoch oder der Einspeisepegel zu niedrig.
    Ist der BK-Hausanschlußverstärker HA 16110N geeignet, um ein Antennensignal zu verstärken ?
    Die Antennensteckdosen DV13 sollten eigentlich die Richtigen sein.
    Bleibt noch die Frage, ist das Symmetrierglied in der Antenne richtig angeschlossen ? Ich werde es noch auf die 1 : 1 Variante umlöten und ausprobieren. Der Kunststoff ist sowieso schon krumm und schief.
    Dann ist mir soeben noch aufgefallen, daß die Antennensteckdosen Richtungspfeile haben; ich speise ja jetzt genau anders rum ein; die Kabel werde ich auch noch tauschen.
    Wer hätte gedacht, daß es bei einer so trivialen Sache wie einer Fernsehantenne so viel zu beachten gibt
    MfG Karl-Heinz
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  7. #17
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    Bei den Antennendosen musst du natürlich darauf achten, dass der Eingang und Ausgang nicht vertauscht sind.
    Je nach dem welche Dose du hast, gibt es große unterschiede bei der Entkoppel - und Durchgangsdämpfung.
    Gruß RePi!


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  8. #18
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    @repi64
    Das mit den Antennen-Steckdosen bekomme ich in den Griff. Klar, früher wurde im Keller vom Kabel über den Verstärker ins Wohnzimmer und dann rauf in den 1. Stock eingespeist, heute wird vom Speicher zuerst im 1. Stock und dann im Wohnzimmer eingespeist.
    Was mir mehr Kopfzerbrechen bereitet, daß meine selbstgebastelte 12,5cm Koaxkabel-Antenne (fast) den besten Empfang bringt, bei der 50 Euro-Kombi-Antenne im Orginal-Lieferzustand mit falsch angeschlossenem Balun gar nichts kam und bei den Balun-Versionen 4 : 1 und 1 : 1 kein Unterschied ist, fast keine Richtwirkung und keine merkliche Änderung zwischen horizontal / vertikal zu verzeichnen ist. Damit meine ich nicht 5% mehr oder weniger. Ich brauche mindestens das Doppelte: 80% * 2 = 160% ... = 6 dB. Die wären mit einem anderen Verstärker zu erzielen (meiner verstärkt nur zu jedem Ausgang 16 dB)
    Im Wohnzimmer bekomme ich mit einer kleinen selbstgebastelten 9cm Teleskopantenne an einem Koax-Winkelstecker befestigt direkt am DVB-T-Empfänger bis aufs Erste und 3 unwesentlichen anderen Programme alles, über die Koaxkabel-Antenne 12m entfernt am Fenster noch mehr und über die Antennen-Steckdose gar nix.
    Vom Speicher bekomme ich nach dem Antennen-Verstärker ohne Antennen-Steckdose 80% Empfang, was generell zu wenig ist. Daß damit im Wohnzimmer nix mehr ankommt, ist nicht verwunderlich.
    Allerdings bekomme ich im 1. Stock, also nur 2m unter dem Speicher, auch nur 70...80%. obwohl Bonn-Venusberg nicht weit weg ist.
    Vielleicht ist das riesige Hochlager (mit Blechaußenwänden ?) zwischen meinem Haus und dem Venusberg ein Abschwächer ?
    Oder ist der (Kriech-) Speicher ungeeignet für 500...862MHz Empfang ? Muß die Antenne auf das Dach ?
    Ist der Kabel-Breitband-Verstärker geeignet ?
    Leider geht mein Spektrum-Analyser nur bis 500MHz; da muß ich mir noch was anderes besorgen.
    Es gibt noch viel zu probieren, aber im Moment habe ich keine Lust mehr. Ich bin oft genug den Speicher rauf und wieder runter; ich trete schon fast auf meine Zunge
    MfG Karl-Heinz
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