@Involut:
MCs sind wirklich cool

@Matthias:
Ich habe auch mit der C-Control I angefangen, weil das Teil fertig aufgebaut war. Nach einiger Zeit habe ich aber festgestellt, dass es bei der CC Grenzen gibt, die man nur überwinden kann, wenn man tief in die Trickkiste greift.

Da Du Dich für die M-Unit Version 2.0 stark machst, gehe ich davon aus, dass Du sie schon hast und in einem Bot verwendest. Wie wäre es, wenn Du einen Bericht über die Unit schreiben würdest? Besonders die Verbesserungen gegenüber der alten C-Control dürften für alle hier interessant sein.

P.S.
In der CC-intern-Sammlung finde ich nur einen C-Compiler, der C in die Basic Tokens übersetzt und damit nur ein Interpreter ist. Irgendwie vermischen sich in letzter Zeit Compiler und Interpreter, MS hat es .net vorgemacht, Conrad und andere machen es nach.

Das mit den 18.000 Befehlen Basic-Tokens gemeint sind, war mir klar. Nur wenn ich ein Programm compiliere, dann erhalte ich "Assembler", der je nach Befehl und Prozessor in einer bestimmten Anzahl von Taktzyklen ausgeführt wird. Mit Basic-Tokens kann ich also 9.000 mal pro Sekunde eine LED ein- und ausschalten. In "Assembler" kann ich das 4 Millionen mal pro Sekunde. Das Ein- und Ausschalten der LED ist nur ein Beispiel.
Damit stellt sich die Frage, wie mächtig ist das Basic der neuen Unit? Die Ansteuerung von Servos ist dafür ein gutes Beispiel. Wenn ich ein Servo mit eigenen Befehlen steuere, dann müssen mehrere Befehle innerhalb von 1 µs abgearbeitet werden. Übernimmt das Betriebssystem diese Aufgabe für mich, dann spielt Zeit für mich fast keine Rolle (für den MC natürlich schon).

Matthias, ich will mich mit Dir nicht streiten. Es geht mir um eine objektive Betrachtung, nur dafür sind die Angaben bei Conrad einfach zu dürftig. Also wenn Du schon eine M-Unit V 2.0 hast, dann bitte schreibe einen Bericht über das Teil. (sollte doch kein Problem sein als Robotik Einstein)