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Thema: C-Control I M-Unit Version 2.0

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    C-Control I M-Unit Version 2.0

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    Hallo,

    im neuen Conradkatalog fand ich einen neuen Microcontroller unter der Bezeichnung:



    C-CONTROL I M-UNIT 2.0
    Artikel-Nr.: 198822 - 13
    nur 25,95 EUR

    Die angeführten technischen Daten scheinen deutliche Verbesserungen gegenüber der normalen C-Control I zu bieten. Hat jemand weitergehende Informationen über diesen Baustein, oder hat ihn schon jemand eingesetzt?

    Bei Conrad ist noch nichts zum Download verfügbar.

    Vielleicht weiß DIE HARD etwas mehr darüber? Welcher Chip, welche Erweiterungen des CCBASIC etc. und wo kann man die Software eventuell herunterladen?

    Gruß

    Torsten

  2. #2
    Gast
    Versuchs mal unter http://ccintern.dharlos.de

    Gruß Martin

  3. #3
    Gast
    Die neue C-Unit 2.0 ist in der Tat eine weiterentwickelte C-Control M-Unit. Sie besitzt im Gegensatz zur bisherigen M-Unit:
    - einen vergrösserten Variablenspeicher (64 Bytes)
    - vergrösserte Stacktiefe (12 GoSub- / Return-Ebenen)
    - höhere Taktfrequenz (32MHz anstatt 4MHz)
    - anscheinend einen fertigen I²C-Bus

    Software zu dem Modul gibt es allerdings nur in Verbindung mit dem Programmiermodul 2.0. Bei der M-Unit war diese ja bei jeder M-Unit beigelegt als CD. Das ist nun beim Programmieradapter der auch wesentlich teurer ist. Der Programmieradapter ist nahezu gleich dem der M-Unit, nur eine Spannungsregelung ist zusätzlich vorhanden was eine Nutzung des alten Programmieradapters mit etwas Geschick ermöglichen würde wenn man die Software schwarz kopiert.

    Grüsse Wolfgang

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die software ist die selbe und es gibt sie immernoch als Freeware.

    Den Proggadapter kann man immernoch selber basteln.

    Es gibt keinen externen speicher mehr, weshalb die C-Contol nicht wegen des Lahmen IIC bausteins dahinkriecht, sondern nun mit >AVR-Geschwindigkeit arbeitet.

    Man kann die FRQ ports auch als ereignisszähler und die PWM als Servosteuerungen benutzen. Ausserdem sind Routinen für LCD und PCF etc vorgefertigt. Man spricht dies alles durch spezielle "Print"-Befehle an, die vom Controller automatisch umgeleitet werden.

    Die Alte hatte gerademal 2MHz, weil die Frequenz intern geteilt wurde.

    Meine kommt am Mittwoch an \/

    Der Chip ist unbekannt und wird die warscheinlich zur "Nachbauverhinderung" bleiben. Schon beim Speichererweiterungsbaustein war Conrad so asi, bauteile, die man höchstens in Japan bestellen könnte zu verwenden.
    Back on the road again...

    Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Danke Matthias,

    gleich mal scharf nachwaschen:

    Kann man mit dem Applikationsboard den Baustein programmieren, oder braucht man dann immer noch den Programmieradapter? Das ist ja dann eine ganz schön teure Kiste.

    Gratulation zu dem Teil.

    Gruß

    Torsten

    PS: @ Martin: Die Seite habe ich schon gekannt, die dort erwähnte neue C-Control ist ein Projekt, das eine verbesserte Version des Betriebssystems entwickelt, kommt aber nicht von Conrad. und hat leider nichts mit der neuen M-Unit zu tun.

    GS
    Sehen wir es doch positiv: Das Waldsterben verbessert die Aussicht auf´s Ozonloch.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Kann man mit dem Applikationsboard den Baustein programmieren, oder braucht man dann immer noch den Programmieradapter?
    Ja, das Applicationboard besitzt nen Pegelwandler und man kriegt sogar das Nullmodemkabel mit.

    Wenn man auf das 2te bild im Conradkatalog guckt, sieht man es (S.387 unten links)
    Back on the road again...

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  7. #7
    Gast
    Hallo,

    ich katte bisher die CC1 M-Unit 1,o mit Chipkarte als Eeprom genutzt,
    das wird wohl bei der CC1 2,0 nun nicht mehr funzen, da der Eeprom im Prozessor integriert ist , oder gibt es da eine Möglichkeit ?

    Gruß
    Gigl

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Man kann genau so wie früher e²proms an den I²C hängen, da es ja auch ein IIC erweiterungsmodul für 64k gibt, von dem man insgesammt 8 verwenden kann (!!!).
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  9. #9
    Gast
    Kann man denn mit umstecken der Chipkarten bzw der Erweiterungsmodule von einander unabhängige Programme starten,
    so wie es mit der 1,0 er ging.

    Gibt es hier nicht Probleme mit dem internen Speicher.

    Müssen oder können die Erweiterungsmodule(Eeprom bzw.Chipkarte) vom einem internen Programm explizit angesprochen werden?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    ICh weiss nicht, ob alles von alleine geht (hab sie ja noch nich) aber durch das umstecken kann man das Programm nicht änder, ausser die ersten 10k sind immer gleich...
    Back on the road again...

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