Die software ist die selbe und es gibt sie immernoch als Freeware.
Den Proggadapter kann man immernoch selber basteln.
Es gibt keinen externen speicher mehr, weshalb die C-Contol nicht wegen des Lahmen IIC bausteins dahinkriecht, sondern nun mit >AVR-Geschwindigkeit arbeitet.
Man kann die FRQ ports auch als ereignisszähler und die PWM als Servosteuerungen benutzen. Ausserdem sind Routinen für LCD und PCF etc vorgefertigt. Man spricht dies alles durch spezielle "Print"-Befehle an, die vom Controller automatisch umgeleitet werden.
Die Alte hatte gerademal 2MHz, weil die Frequenz intern geteilt wurde.
Meine kommt am Mittwoch an \/
Der Chip ist unbekannt und wird die warscheinlich zur "Nachbauverhinderung" bleiben. Schon beim Speichererweiterungsbaustein war Conrad so asi, bauteile, die man höchstens in Japan bestellen könnte zu verwenden.
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