Wir könnten dann ja wenigstens ganz gezielt in dem Grab suchen,Der Techniker der die Schaltung gebaut hat hat gesagt dass er den Schaltungsaufbau nicht preisgibt und ihn mit ins Grab nimmt.
aber ich schätze mal es hatte etwas mit Laufzeit oder Interferenzmessung zu tun und es war ihm einfach zu kompliziert es zu erklären. Das finde ich in der Schule dann auch wieder nicht so toll.
Es gibt seit einigen Jahren elektronisch gesteuerte Lichtschlitze die schon erheblich schneller sind als die dampfgetriebenen Zahnräder. Ich erinnere mich an den Hörsaalversuch zur Messung der Lichtgeschwindigkeit vor etwa 30 Jahren, da war es ein Lichtschalter (Kerrzelle) mit 25MHz der den Laserstrahl unterbrochen hat.
Mittlerweile schaltet man das Licht auch mit 40GHz das heißt es kommt knapp einen cm weit, dann wird es abgeschaltet und der Lichtstrahlabschnitt der sich durch den Raum bewegt ist weniger als einen cm lang. Mit diesen Technologien, die schon noch relativ teuer sind, kann man auch auf kurze Entfernungen Laufzeitmessungen machen. Es geht aber immer noch ein bischen genauer, wenn man mehr Aufwand investiert.
Manfred
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