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Thema: EVG 1-10V Optokoppler

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    EVG 1-10V Optokoppler

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo, ich habe ein Problem und keine Ahnung.
    Ich habe diverse Foren durchforstet und habe nun eine Schaltung für meine EVG Dimmung gefunden. Und zwar erzeuge ich mit meinem AVR ein PWM-Signal, welches ich durch einen Tiefpass schicke und mittels Operationsverstärker verdopple. Das funktioniert auch super. Nun muss aber noch eine galvanische Trennung dazwischen, also ein Optokoppler. Ich habe so ein Ding schon einmal in der Hand gehabt. (Nämlich heute ) Ich habe es auf mein Testboard gesteckt und wollte damit etwas rumexperimentieren. aber es tut sich gar nichts... Es ist ein 4N35. Also alles Mist und deshalb bin ich hier.
    1. Was für einen Optokoppler muss ich nehmen?
    2. Kann ich so ein Ding auf Funktion überprüfen und wenn ja, wie?
    3. Und wo und wie baue ich den Optokoppler dann am besten ein?

    Auweia soviele Fragen.

    Ich danke schonmal für Eure Antworten und hoffe Ihr könnt mir helfen...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie viel zieht denn dein "Verbraucher"?
    Wenn das zu viel ist, ist entweder dein Optokoppler durchgebrannt oder er hat nicht geschaltet (käme durch eine falsche Beschaltung; hast du mal einen Schaltplan?).

    jon
    Nice to be back after two years
    www.roboterfreak.de

  3. #3
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    Hallo, ja ich habe einen Schaltplan, aber ohne Optokoppler. Das ist ja mein Hauptproblem. Den Optokoppler habe ich einfach nur so testen wollen.
    Also ich weiß nicht wo und wie ich den in die Schaltung bauen muss. Ich hänge die Schaltung mal ran.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    So oder so wirst Du mit einem OK ein Analogsignal nur sehr bedingt übertragen können. Erstmal gewöhn Dich bitte an die Vorstellung, dass ein OK nicht die Spannung, sondern den Strom überträgt. Du musst also zB dafür sorgen, dass durch die LED ein Strom von 1..10mA fliesst. Dann schaltest Du dem Transistor einen Arbeitswiderstand in Reihe von zB 1k und hättest dann theoretisch eine Spannung von 1..10B, sofern das CTR des OK 100% beträgt. Nur leider sind die Dinger a) nicht linear, b) das CTR starken Schwankungen unterworfen ist. Es gibt OK mit zwei Fototransistoren, so dass man einen für das Ausgangssignal, den anderen zum Schliessen eines Regelkreises um die LED benutzen kann (IL300 zB).
    Dir würde ich raten, mit dem OK das PWM-Signal galvanisch zu trennen und den Tiefpass hinter den OK zu setzen, so muss er nur ein digitales Signal schalten und Du hast die o.g. Probleme nicht.

  5. #5
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    Vielen Dank erstmal.
    Ja, genauso hab ich mir das theoretisch auch vorgestellt vorgestellt. Es geht ja hauptsächlich darum den AVR zu schützen. Aber ich habe noch keine Ahnung wie ich das anklemmen muss. Also z.B. PWM an Eingangsseite und Masse von AVR-Board.... ach ich zeichne schnell mal was und häng das dran. Es wäre schön wenn sich jemand dazu äußern könnte. Ich bin mir nicht sicher ob ich die Masse des AVR-Boards nicht auch auf die andere Seite des OK holen muss? Oder ist das ganz großer Blödsinn?
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  6. #6
    Hallo zusammen,
    muss den Thread noch mal hoch holen.
    Möchte gerne die schaltung für den Raspberry Pi benutzen. Der Raspberry schickt aber eine Pwm von 0-3,3V raus.Habe die Schaltung so aufgebaut aber sie Funktioniert nur bedingt.
    Es ist keine Dimmung des EVG´s möglich. Entweder 100% ansteuerung oder 0% egal was die Pwm raus gibt.
    Bin aber Elektronisch gesehen nicht in der Lage eigenständig die Schaltung für 3,3V Pwm abzuändern (falls dieses überhaupt möglich ist).
    Wenn jemand eine Idee dazu hat dann bitte mal Posten. Haber schon etliche schaltungen ohne Erfolg ausprobiert. Schaltungen Transistor,TIP142 und ebend diese Schaltung2.gif aus diesem Thread.

    Gruss Micha

  7. #7
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    Wilkommen im Forum.

    Was hast du angeschlossen und wie?

    MfG Hannes

  8. #8
    Hallo Hannes,
    habe die Schaltung erstmal zum testen ohne Optokoppler aufgebaut. Angeschlossen habe ich die Pwm vom Raspberry am Pwm Eingang der Schaltung. An den Ts924IN habe ich an Pin 4 +12V und an Pin 11 GND Angeschlossen. Der GND ist verbunden mit dem Pi GND. Den Ausgang EVG habe ich an den EVG+ und den EVG- auf den gemeinsamen GND gelegt. Die Pwm im Pi ist von der Software seite OK.
    Im Versuch habe ich in 20% schritten gedimmt. Wenn das EVG auf dem min. Wert gedimmt ist und ich erhöhe die Pwm dann bleibt das EVG auf min Wert bis das mittel von ca.50% erreicht ist und Dimmt dann sofort auf 100% was aber auch nur 6,6V sind. Umgekehrt genau so. Würde ja passen die Pwm von 3,3V * die 2 fache verstärkung durch den IC oder ?. Wenn ich das richtig verstehe, dann müsste die Schaltung so verändert werden, dass mit 3,3V Eingangsspannung 10V Ausgangsspannung erreicht wird. Vielleicht wird der Regelbereich dann ja auch grösser.
    Danke schonmal für die Antwort
    Gruss
    Micha

  9. #9
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    Bist du sicher das das ein Dimm Eingang ist und kein On/Off Eingang? Die Schaltung sollte so funktionieren. Eventuell benötigst du auch ein PWM Signal für das Dimmen.

    Wenn du bei 3,3V auf 10V kommen willst musst du für R5 68k und für R4 33k nehmen. Dann kommst du auf ca. 10V.

    Wie das Netzteil angesteuert werden muss steht in der Anleitung/Datenblatt/...

    MfG Hannes

  10. #10
    Ja das ist der richtige Eingang. Habe mal den Link zum Datenblatt http://www.helvar.com/sites/default/...enblatt_DE.pdf Seite 26 die Schaltbilder. Angeschlossen habe ich die Schaltung an klemme 3(+) &4(-). Eine Regelung über die Spannung Funktioniert bei diesem EVG nicht. Wenn ich ein Poti daran hänge dann Dimmt es auch Stufenlos. Werde später mal die zwei Widerstände besorgen und einlöten. Mal Testen was dann passiert

    MfG Micha

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