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Thema: Künstliche Sinne

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Künstliche Sinne

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo erstmals.

    Ich möchte gerne wissen, ob es möglich wäre einen Roboter zu bauen der Tonhöhen erkennt und dann z.B auf eine Farbe zu fahren sagen wir mal wenn
    der Ton A gespielt wird fährt der Roboter auf die Farbe Rot zu. Falls das elektronisch möglich wäre möcht ich gerne wisse, wie das mit der Zeitaufwand aussieht. reicht 1 Jahr? (habe noch nie einen Roboter gebaut)
    Danke im voraus

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    hi =)

    da wirste zur farberkennung auf entfernung wahrscheinlich nicht um eine cam drum rum kommen
    Das mit der Tonerkennung sollte machbar sein \/

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    danke für deine Antwort. Wie sieht es mit Programmieren aus? Habe von einem Kollegen gehört , dass sei wirklich schwirig zum erlernen. stimmt den das?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nö, so Sprachen wie Bascom kann man mit entsprechendem willen in ca 2Monaten lernen. Aber auch nur die Grundstrukturen mit einem bisschen drumherum. Mehr nicht.
    Zur Farbe:
    Weißt du, wie die angeordnet sind? Dann könntest du einen Farbsensor in Richtung Boden nehmen und den Bot solange in die Richtung fahren, in der die Farbe ist, bis er die Farbe erkennt.

    jon
    Nice to be back after two years
    www.roboterfreak.de

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ne, wie gesagt habe noch keine Kenntnisse, darum hab ich mir einen Asuro gekauft. Reicht der für die "Grundkenntnisse"?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Für Grundkenntnisse allemal, aber nicht unbedingt für fundiertes wissen.

    Der ASURO ist meines Wissens nur in C (Programmiersprache) programmierbar. Aber wenn man eine Programmiersprache verstanden hat, dann ist der Umstieg auf eine leichtere (BASCOM) einfacher.

    Innerhalb eines Jahres ist auch ein CAM-Projekt sicher machbar
    Am besten bei den Basics ranklotzen, baut nämlich sehr vieles auf einander auf.

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    danke vielmals. welche bausätze schlägt ihr noch vor?

  8. #8
    Benutzer Stammmitglied
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    Durchaus machbar, was du vorhast. Eine Tonhöhe eines jedenfalls halbwegs sauberen Tons sollte sich durch Schmitttriggern der Schwingung und danach "Zählen" der Flankenwechsel pro Zeiteinheit per Mikrocontroller bewerkstelligen lassen.

    Farben zu erkennen dürfte schon schwieriger sein. Möglicherweise liesse sich dies per Fototransistoren mit unterschiedlichen Farbfiltern bewerkstelligen, sofern man die zu erkennende Farbe genügen nah / genügend fokussiert auf die Transistoren kriegt. Ansonsten: Kamera. Eine einfache Möglichkeit wäre die Gameboy-Kamera. Diese nimmt zwar schwarz-weiss Bilder auf, aber man könnte auch hier mit Farbfiltern arbeitern. Andere Kameras dürften dann aber schon sehr anspruchsvoll zum ansteuern sein.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Das mit der Tonhöhe hängt im Wesentlichen von der Beschaffenheit des Tones ab, namentlich vom Obertonspektrum und den Formanten. Wenn nämlich der Grundton zu sehr von bestimmten obertönen überlagert wird, dann ist es evtl. unmöglich die genaue Frequenz zu ermitteln. Es gibt ja auch handelsübliche Stimmgeräte um 40 €, die sich evtl. ausschlachten lassen.

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