HiHo!

ich ahbe auch geade meien erste Platine mit der Tonermethode vfersaut(leider) aber ich bin schlauer geworden: so ist es auf jdene fall wichtig jede einzelne leiterbahn zu kontrolliern, bei mir haben sich die teilwweise mit aufgelöst (nicht schön!).
außerdem ists natürlich extrem sichtig dass das ganze papier weg ist, ich habs mit nem prospekt vom ofice diskount versucht, das war schei.. das nächste mal muss wohl mein Reichelt dran glauben.
nächster punkt ist die temperatur:wenn ihrs richtig machen wollt dann darf die nicht zu hoch sein, denn dann verlaufen die leiterbahnen, ist sie aber zu niedrig haftet der toner nicht.
eine gute idee ist auch das EInbrennen des Toners auf die platine, das macht ihr so: zuerst ganz normal aufbügeln, danach bügelaisen auf maximum und in schraubstock gespannt (mit der eisenfläche nach oben) daruaf legt ihr dann die platine (bitte NICHT mit zweiseitigen machen...) mit der "bedruckten" fläche nach oben. dabei wird der toner nochma flüssig und brennt sih rictig tief ein.. soll wohl ganz gut sein, ich habs noch nicht probiert.

nachzulesen ist das alles hier:
http://thomaspfeifer.net/ (Trickkiste->erster link)

nochma zu der methode die platine dirkt in drucker zu scieben: unmöglich, weil wie schon erwähnt wurde das papier um dem toner halt zu geben elektrosttisch aufgeleden werden muss(nur an den stellen wo der toner haften bleiben soll natrlich).
eine idee die ich hatte wäre aber einen Tintenstrahldrucker umzubauen, und die patronen mit irgendetwas lack-artigem zu befüllen. nun ja, problem dabei ist natürlich dass das dann ja verlaufen könnte, also müsste man sich etwas überlegen, zum beispeil könnte man die walzen die die platine transortiern sollen heftig heiß machen so dass der lack gleich trocknet/zäh wird. aber gut, das sind alles nur ideen...

allerdings interessiert mich solch ein fräsgerät... gibts zu sowas links? gibts da schon eigenbauten? wäre da sehr interessiert dran.

mfg, Zachso