hallo Hubert,

danke für deine schnelle Antwort!

Zitat Zitat von Hubert.G
Zum Funktionsverständnis für OPV solltest du mal hier nachsehen: http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0209092.htm
das hab ich schon mal gelesen, aber verstanden? Kann man wirklich dieses komplexe Bauteil verstehen? Ganz unten ist zwar aufgeführt für was man das Bauteil praktisch anwenden kann, aber leider ohne praktische Beispiele.

Die Schaltung von MartinFunk basiert auf dem Prinzip der Mit- und Gegenkopplung über ein R/C-Glied. Je nach Dimensionierung kann man mit so einer Schaltung auch sehr enge Frequenzbereiche abdecken. Um dieses Prinzip zu verstehen musst du allerdings zuerst den OPV verstehen.
Danke für den Tip, vielleicht finde ich ja über die Stichworte weitere Info!

Zu starkes Umgebungslicht macht immer Probleme, da hilft meist nur abschirmen mit z.B. einer schwarzen Röhre.
Das hab ich mir schon fast gedacht, dass die modulation nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Das Problem einer Tubusartigen Abschirmung ist die schwiereigere Ausrichtung der Lichtschranke, aber ohne wird es wohl überhaupt nicht gehen. In meinem kleinen Testaufbau hab ich einen Schrumpfschlauch dafür verwendet, allerdings ist der PT hinten nicht geschützt. In einem Gehäuse würde von hinten kein Licht einfallen. Werde das nochmal Testen!

Reicht es zum verändern der Empfangsfreuenz nur den Kondensator C1 zu verändern? Wie würde man dann die Dimensionierung berrechnen?

Ich hab ein paar ELKO Seiten zum OPV angesehen, aber die paar wenigen Beispielschaltungen verwenden leich mehrere OPVs und ich verstehe nicht wirklich wie die Funktionieren. Da stand etwas von einem Filter (Tiefpassfilter), aber ich habe eher das gefühl dieser Filter filter eine bestimmte Frequenz heraus, anstatt nur diese durchzulassen?

ciao
Frank