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Der Arme, der das machen musste. Aber schon interessant, für was eine Leitung benützt werden kann.
Aber zurück zur Aufgabe: Die Idee mit dem Kondensator ist nicht so ganz abwegig, denn durch das Unterbrechen der Messung und wieder Anschließen habe ich festgestellt, dass irgendwie eine Ladung gespeichert bleibt. Allerdings passt die Messung mit dem Wechselstrom nicht zu einem Kondensator. Ich habe verschiedene Frequenzen probiert, die ersten 2 Sekunden war es der selbe Wert wie bei Gleichstrom.
Spaßeshalber einmal ausgerechnet, was da für ein Wert als Kondensator herauskommt. Ein typischer Wert für ein 50 Ohm-Kabel ist 82pF pro Meter. Das ergibt dann insgesamt einen Kondensator von 16,4mF bzw. 16400µF.
Edit: Hab nochmal nachgerechnet, bei meinem Kabel sollte theoretisch ein Kapazitätsbelag von 100pF/m sein. Also insgesamt 20mF.
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