Ich frage mich gerade, warum das physikalische Prinzip von diesen Magnet-Kalkumwandlern noch nicht erklärt ist...
Meiner Meinung nach ist das doch ganz einfach. Das Wasser fliesst schnell an mehreren Magneten vorbei. Dabei wird (wie bei einem bewegten Leiter in einem Magnetfelt) ein Strom induziert, der wiederum die Kalkverbindungen teilweise aufbricht.
Man müsste mal solch einen Kalkumwandler 1:1 ohne Magneten, statt dessen mit irgend einem nicht magnetischen Material, nachbauen und den Durchflusswiderstand messen. Danach das Selbe mit dem richtigen Kalkumwandler messen. Nach meiner Theorie müsste der induzierte Strom eine Gegenkraft erzeugen, der das Wasser schwerer durch den Umwandler fliessen läßt.
Was haltet Ihr davon?
Gruß,
Lev
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