Ja genau, Eingänge (+) und (-) tauschen, dann aber die Poti-Mitte über einen Widerstand 2,2...4,7k zum OpAmp führen, sonst wird das nichts mit der leichten Hysterese.
Ich würde übrigens den Emitter des Transistors an GND anschließen und die Collektor-Emitter-Strecke mit dem Kontakt an der Drosselklappe überbrücken und nicht umschalten. Beim Umschalten hängt der Emitter 'in der Luft' und es könnte zu einer Emitter-Basis-Spannung über 5V kommen; das mögen die meisten Transistoren nicht.
R5, war noch von meiner vorherigen überlegung ohne OP-AMP, da war n transistor der bei 50mA steuerstrom ..ääh.. ja,viel strom konnte..öm.. das war zuviel steuerstrom
R5 ist jetzt 4k7
(könnte ich R2 noch vergrößern auf 1k?)
-was nehm ich da jetzt für nen transistor? für 500mA?
R10 war gedachter pulldown, damit der transistor 100% aus ist..
, den 4k7 sind doch die 500Ohm egal ,oder? sinds halt 5,2k-ohm pulldown
(auch verschönert)
- transistor ist umpositioniert.
-stabilisierte spannung ist dran
-comparator schaltung +/- ist rumgedreht..
-öm.. Die Freilaufdiode bleibt am Transistor, weil das Ventil ja mit einem 2poligen standard audi stecker dran hängt, meine schaltung aber (fast) ohne kabelschnippeln dazu soll.. und nur der transisor schutz braucht..
es sind da ja paar cm kabel dazwischen, die diode müsste ich sonst freifliegend am ventilrelais verlöten
hoffe hab alles richtig verstanden
Neuer Schaltplan siehe Anhang..
Dankeschön!
Wegen den OpAmp guck ich jetzt mal..
geht der 311 net?
..
Ich hätte jetzt gedacht ein unterbrecherkontakt ist meistens zu, weil der muß ja nur auf, wenns funken soll, oder?
ich hab das aber auch noch net angeschaut wie das "früher" funktioniert hat..
Das Ventil kommt doch mit den beiden Drähten an der Platine an; da kannst Du die Freilaufdiode anschließen.
Unterbrecherkontakt überwiegend geschlossen würde ja bedeuten, daß die Zündspule unnötig lange 'Saft' bekommt. Öffnet oder schließt der Nocken den Zündkontakt ?
Ich vermute mal, der GND wird geschaltet, weil nur 1 Drahl aus dem Zündverteiler raus kommt; ist das richtig ? Das würde auch den PNP-Transistor als Eingangsbeschaltung erklären.
Ja, die diode sollte an den platinenabgang ran, so war das auch gedacht
ist ja noch kein wirkliches Layout
..
Ich schau mal ins wiki, ob da was steht, aber..
..
Die Spule ist immer geladen und wird zum richtigen zeitpunkt entladen..
so würde ich das bauen, weil sonst muß es ja 2mal klicken um einmal zu zünden..da muß ja net viel strom durch.. durch ne relaispule geht doch auch dauernd strom..
aber ist doch eigentlich egal ob du jetzt low high, oder high low zählst, kommt doch in der frequenz aufs gleiche raus..
Nimm die Finger von der Platine, wenn das Magnetventil schaltet, besonders wenn der Drosselklappen-Kontakt umschaltet, sonst bekommst Du eine gewischt; wenn die Diode an den Drähten zum Magnetventil angeschlossen ist, nicht.
Den 2907 solltest Du aus vielen Gründen an 12V betreiben (siehe Beispiele im Datenblatt).
Außerdem jagst Du evtl. den Eingangstransistor hoch, weil der Emitter negativer ist, als die Basis (es ist ein PNP-Transistor).
Das Magnetventil gehört ebenfalls an 12V; bei 8,3V könnte es sein, daß es nicht (richtig) schaltet.
Was bezweckt die Diode nach dem Spannungs-Regler ?
Du hast bewährte und funktionierende Schaltungen als Vorlagen , warum veränderst Du die ?
öm..
also das das ventil mit an den 9V hängt hab ich verschusselt, weil ich links die 9V rangebaut habe und nemmer rechts geschaut habe.
die diode am regler verhindert nur, das der falschrum nen stromstoß bekommt "Warum auch immer" (auf die frage hab ich gewartet
ja, ich hab noch tonnen von dioden rumfahren..
@"fertige" Schaltungen
Ich wollte ja die dzm-schaltung von oben modifizieren,
Der Linke Teil ist ja auch gleich..
nur dass da ja einiges im "rechten Teil" anders ist..
da hängt der LM original aber auch an 5V net an 12V..
anstatt dem led-treiber den op-amp, und dahinter den transistor.
mehr wollte ich doch garnet?
aber jetzt mal noch die frage:
wenn die Freilaufdiode gedreht am abgang zum "relais" hängt, warum sollte ich dann nen schlag bekommen? die spannung kann doch dann nur auf die 0,7V oder 0,3V oder was das ist steigen?
mal schaun, hab ich das im Plan auch falsch reingebaut..
edit: ach, oh, stimmt
heute ist net mein tag, hab auch auf physik gelernt und alles verdreht
Hm, Schubabschaltung würde meinem Iltis auch gut tun, der säuft ja wie ein Loch. Wenn man das Loch etwas kleiner bekommen könnte wäre das schon ein Gewinn.
Ob ich mit Deiner Schaltung zufrieden bin oder nicht, tut hier nichts zu Sache. Es steht mir außerdem nicht zu, Deine Arbeit zu bewerten.
Du hast schon im Titel die Frage gestellt "Schubabschaltung korrekt-falls sich jemand die Mühe macht" und hast Schaltungen eingestellt, die nicht funktionieren, obwohl Du funktionierende Vorlagen (Link zum Drehzahlmesser) hast.
Einige haben sich nun Mühe gemacht und Dich auf Fehler hingewiesen und Verbesserungsvorschläge geliefert. Wenn Du experimentieren möchtest, dann probiere gerne aus, wie Du es für richtig oder besser hälst.
Ich stelle noch einen Schaltplan ein; ob Du davon etwas übernimmst oder Deine eigene Schaltung aufbaust, ist alleine Deine Entscheidung.
Der OpAmp-Typ ist unwesentlich. Der Transistor sollte für den Spulenstrom des Relais ausgelegt sein. Der Basisstrom beträgt ca. 2mA; evtl. ist ein Darlington oder FET die bessere Wahl.
ahja, dankeschön,
ich "probiers" mal beides aus ..
ne gewisse grundähnlichkeit ist ja vorhanden..
schubabschaltung korrekt.. etc
-sollte die frage sein, obs so klappt, hats ja nicht getan..
wenn ichs sicher wüsste wie, würd ich ja net so doof fragen
Lesezeichen