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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo Karl-Heinz,
>> Woraus besteht ein Rechtecksignal ?
>> Welche Frequenzen sind da drin enthalten ?
Das hat schon der alte Fourier genau gewusst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fouriertransformation
Ein Rechteck setzt sich aus einer unendlichen Vielzahl von Oberwellen zusammen.
Wenn an diesen Sachen etwas dran wäre, so wäre die chemische Industrie nicht auf Ionentauscher angewiesen.
Ich selber glaube auch das es noch mehr gibt als wir heute sehen und verstehen. Zum Beispiel war ich früher mal selber in der Lage mit einem abgewinkelten Schweissdraht Kabel im Boden zu orten. Die Funktionsweise von Wünschelruten lässt sich nicht mit Magnetismus oder elektrostatischen Feldern erkären, bei einigen Menschen funktioniert es trotzdem.
Aber Kalk umwandeln das hat etwas mit Versuchen von Allchemisten zutun die Blei in Gold umwandeln wollten. Heute weiss man das so etwas machbar ist. Hier geht so etwas: http://public.web.cern.ch/Public/Welcome.html
Gruss Klaus.
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Conrad sagt z.B. das: "Zur Verhinderung von Korrosionsschäden in Wasserleitungen, Heißwassergeräten, Heizstäben u.ä. Das Arbeitsprinzip beruht auf induktiver Basis (Spule um die Rohrleitung) und arbeitet daher umweltfreundlich."
Und im PDF steht, dass das Rohrmaterial egal ist, aber der auf beiden Seiten des Geräts gleiche Wickelsinn der Spule wird betont. Auch sollen die Drähte ohne Zwischenräume um das Rohr gewickelt sein...
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@ KlaRaw: Warum nur früher? Warum jetzt nicht mehr?
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo Karl-Heinz,
>> Was die beiden Drähte, die mit einer bestimmten Länge bifilar um ein Metall-Rohr gewickelt sein müssen, genau passiert, kann ich nicht nachvollziehen.
Bifilar? Das hatte ich ja glatt übersehen. Ja was bewirkt denn eine bifilare Wicklung? Die durch den Stromfluss erzeugten magnetischen Felder heben sich gegenseitig auf. Das potenziert natürlich noch die Frechheit der Verkäufer.
Gruss KLaus.
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Roboter Genie
Ich denke mal die Durchdringung von Eisenrohren ist für die Diskussion wenig hilfreich, da nicht einmal belkannt ist, auf welchen (meiner meinung nach fiktiven) Wirk prinzipien das gerät beruht.
Natürlich ist nicht alles Scharlatanerie, nur weil man es nicht beweisen kann. wenn aber der Kalkanteil vor und nach dem Gerät gleich groß ist , bzw. der Unterschied nicht messbar ist dann ist die Applikation eigentlich an sich indiskutabel. Mir kann es ja egal sein, wie es funktioniert, hauptsache ich habe davon einen Nutzen. Da der nutzen aber gegen Null geht, geht auch meine bereitschaft sowas zu kaufen oder zu bauen auch gegen Null.
Und Rohre entkalken geht damit denke ich mal gar nicht. Das geht bei alten Rohren ja schon mechanisch recht schwer.
Amüsant ist meiner Meinung nach eher, dass man beweisen muss ,dass das Gerät ÜBERHAUPT etwas tut.
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Tja, die Chemie in unserer Waschmaschine funktioniert...
MFG
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo 1hdsquad,
@ KlaRaw: Warum nur früher? Warum jetzt nicht mehr?
Ich müsste es mal wieder testen. Aber beim letzten Versuch war meine Frau besser als ich. Es könnte sein das solche Fähigkeiten kommen und gehen. Es klappt ja auch nicht bei allen Menschen. Warum auch immer.
Gruss Klaus.
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Ohne dich angreifen zu wollen, aber geht das wirklich? Kein Hokuspokus? Wie testet du das denn? Versteckt einer die Leitungen und der andere sucht sie? Gibt der andere unterbewusst Signale ab, ala warm, wärmer, heiß?
Wie gesagt, ich will dich nicht angreifen oder so. Ich finde das nur sehr unglaublich...
MFG
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
ich kanns nicht beweisen, aber ich denke es funktioniert.
Vor einigen Jahren habe ich mir so ein Gerät gebaut.
Ich weiss noch dass das Original um die 500DM gekostet hat.
Mein Nachbau 10DM.
ist ein kleiner 12VTrafo, Netzteil und ein NE556 drin.
Die Frequenz des einen NE wird durch den anderen moduliert (um die 2000Hz)
Die beiden Wicklungen (je15 Wnd) sind im Abstand von 10cm um das Kupferrohr gewickelt. Magnetfelder gehen durch Kupfer durch.
An die Funktion kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Irgendwie werden die Kalkionen manipuliert, so dass die Kalkpartikel eher zu kleinen Kügelchen verklumpen und sich nicht mehr so leicht festsetzen. (schlagt mich nicht wenn ich Mist rede).
Nach meinen Beobachtungen verkalkt die Kaffemaschine genauso wie normal. aber in der Dusche gibt es kaum noch Kalkablagerungen, so dass ich nur noch selten mit meiner Salzsäureflasche duschen gehen muss
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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Hallo,
das ist kein Scherz. Ich habe das in Deinem Alter mal bei einem Bauführer miterleben dürfen, der Fernmeldekabel nach Plänen nicht so gut fand. Er benötigte meist 2 oder 3 Löcher die jemand auch ausgraben musste. Manchmal waren alte Pläne auch nicht mehr zuverlässig.
Jedenfalls hatte er einen gewöhnlichen Schweissdraht, 2-3 mm stark, ca. 30-40 cm in der Wagerechten und ca. 15 cm in der Senkrechten. Man legt ihn locker in die Hand, das lange Ende parallel zum Boden, Zeigefinger und Daumen leicht gekrümmt und der senkrechte Schenkel liegt dabei am Handballen an. Das lange Ende darf aber nicht direkt auf dem Zeigefinger aufliegen, sonst ist der Draht nicht so beweglich wie er sein muss. Man geht jetzt möglichst im rechten Winkel auf das Kabel zu. Die liegen in der Regel 60 cm tief. Bei Wasseradern geht es übrigens auch. Wenn man sich dem Kabel nähert so dreht sich der Draht parallel zum Kabelverlauf.
Gruss Klaus.
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