Halllo,
wie ich hier im Forum schonmal angekündigt habe, habe ich mal einen ATMeag32 geöffnet. Dieser war gefetzt (hat geraucht und danach nurnoch Kurzschlüsse erzeugt ), weswegen das kein weiterer Verlust war.
Geöffnet habe ich ihn über ganz primitive Mittel, es ging aber sehr gut.
Ich habe zwei versachiedene Hammer (oder Hämmer??) verwendet, einen Schraubenzieher und einen Schraubstock (siehe Bild1).
Anleitung:
Es wird benötigt:
-->Das von mir genannte Material
-->ein freier Tisch (mit einer Holzplatte als unterlage), am Besten nicht der Esstisch^^
Vorgehensweise:
ATMega senkrecht auf den Tisch stellen und festhalten. Nun auf die obere Seite kräftig mit dem Hammer schlagen, aber nicht auf die Finger
Nach mehreren Schlägen wird ein wenig von dem Hüllenzeugs (Was ist das eingentlich??) absplittern, und nach weitern Schlägen wird sich der ATMega anfangen an der "Schweißstelle" in zwei Hälten zu teilen. Aber leider nur bis in die Mitte. Danach ist schluss.
Nun kann die abgespaltene Hälfe mit einem Schraubenzieher abgehebelt werden. Das sieht dann ca. so wie auf dem 2. Bild aus.
Nun kann der ATMega um 180° gedreht werden und man schlägt wieder von oben drauf. Bei mir ist er dann aber leider in der Mitte gebrochen, was die Sache etwas kompliziert gemacht hat.
Von nun an muss jeder selbst ausprobieren, wie es bei ihm geht.
Am Ende sah es dann bei mir so wie auf Bild3 aus.
jon
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