Zitat Zitat von Reeper
Ich benutze die Ersa Analog 60.
Einmal etwas vernünftiges gekauft und Ruhe (egal ob Weller, Ersa o.ä.)
Du kannst den Lötkolben durch die versch. Spitzen schnell anpassen und die meisten Spitzen sind Dauerlötspitzen.

Ich hatte mal:
einen Feinlötkolben - kaputt
eine Conrad 30 W Lötstation - Spitzen fast so teuer wie Ersadur-Spitzen, jedoch nach kurzer Zeit verschlissen (ca. 3mm vorne weg)

Die Leistung sollte auch nicht zu niedrig sein, denn falls du mal größere Lötstellen hast (Akku's, Blech, ...), wirst du die Leistungsreserven zu schätzen wissen.

Die Lötstation hat Power, ist verdammt schnell einsatzbereit und hält die Temperatur sehr gut (einfach mal versuchen, die Lötspitze mit nassem Schwamm abzukühlen - die Spitze ist in null Komma nix wieder heiß ).
Die einzelnen Lötkolben haben meist Spitzen, die man reinstecken muss (meist durch Madenschraube zu fixieren) und haben ca. bis 30W.
Die ERSA Analog 60 habe ich auch und ich kann sie wärmstens empfehlen.
Zudem sind die Spitzen mit dem Lötkolben "nur" durch einen Haken mit einer Feder verbunden (und mit einem Schlitz fixiert). Das hat den Vorteil, dass man die Spitzen auch wechseln kann während die Station an ist. Finde ich gerade beim Wechsel zwischen THT und SMD Bauteilen sehr nützlich, da man dann beide Gruppen mit den dafür vorgesehenen idealen Spitzen löten kann ohne vorher warten zu müssen bis der Lötkolben völlig erkaltet ist

Und andere Dinge wie die Dauerlötspitzen etc. wurden ja schon genannt.