Ohoh, wenn die demnächst Konkurs anmelden, dann wissen wir ja auch, warum
Hallo!
Es ist (leider) unvermeindlich, dass sich Kupfer im Lötzin, wie Salz im Wasser auflöst.
Ich benutze selbst je nach Bedarf verschiedene Lötkolben von 8 bis 200 W.
Mein "Liebling" ist eine 100W Lötpistole mit immer neuen selbstgefertigten (aus ca. 1,2 mm dicken Kupferdraht) Lötspitze. Nach zigjähriger Erfahrung kann ich die Temperatur mit dem Ein- Ausschalten ziemlich gut stabil halten.
Für SMD benutze ich eine selbstmodifizierte 8W Lötnadel, wo nach dem verschwinden der Spitze ein 1,5 mm loch gebohrt wurde und in dessen immer wieder neue mit einer Feile selbstgefertigte Lötspitze aus Kupferdraht eingestekt wird.
Somit unterstütze ich die Lötspitzenhersteller leider nicht.
MfG
Ohoh, wenn die demnächst Konkurs anmelden, dann wissen wir ja auch, warum
Schön und Gut aber was machst du dann an Masseflächen ?Für SMD benutze ich eine selbstmodifizierte 8W Lötnadel, wo nach dem verschwinden der Spitze ein 1,5 mm loch gebohrt wurde und in dessen immer wieder neue mit einer Feile selbstgefertigte Lötspitze aus Kupferdraht eingestekt wird.
Mit 8W bist du da ja geschmissen
Gruß
Ratber
Die ERSA Analog 60 habe ich auch und ich kann sie wärmstens empfehlen.Zitat von Reeper
Zudem sind die Spitzen mit dem Lötkolben "nur" durch einen Haken mit einer Feder verbunden (und mit einem Schlitz fixiert). Das hat den Vorteil, dass man die Spitzen auch wechseln kann während die Station an ist. Finde ich gerade beim Wechsel zwischen THT und SMD Bauteilen sehr nützlich, da man dann beide Gruppen mit den dafür vorgesehenen idealen Spitzen löten kann ohne vorher warten zu müssen bis der Lötkolben völlig erkaltet ist
Und andere Dinge wie die Dauerlötspitzen etc. wurden ja schon genannt.
Du solltest ergänzen das ein Werkzeug nötig ist denn mit Nackten Fingern ist das etwas heisssZudem sind die Spitzen mit dem Lötkolben "nur" durch einen Haken mit einer Feder verbunden (und mit einem Schlitz fixiert). Das hat den Vorteil, dass man die Spitzen auch wechseln kann während die Station an ist.
Wirklich gut gelöst ist das bei Weller und einigen anderen.
Hülse abschrauben (Kunststoffring),Spitze in den Ständer kippen,neue einwerfen und Hülse wieder aufschrauben.
Warum das nicht jedr Hersteller so macht ist mir ein Rätsel
Gruß
Ratber
Hallo Ratber!
Natürlich !. Dafür nehme ich je nach grösse der Massenfleche einer von den anderen Lötkolben. Meistens reicht mein "Liebling", der in ein paar Sekunden genug heiss ist.
Schöne Grüsse!
@dreadbrain
Vielleicht brauchst Du nicht zwei gleiche Treads und kannst den zweiten löschen bevor jemand da antwortet ?
MfG
@Picture
Also da mache ich kein großese Theater drum.
Bis auf ganz wenige Sonderfälle löte ich alles mit meinem 80W und der pasenden Spitze.
Gruß
Ratber
@Ratber
Ich kann mir solche Verschwendung von elektrischer Energie nicht leisten, da ich für jede kWh bezahlen muss und will die drohende Klimakatastrofe vermeinden.
MfG
Hehehe
Das ist immer der Irrglaube das ein 80W Kolben an einer Station auch immer 80W futtert.
Die Station ist so intelligent das bei erreichter Temperatur nur "nachgelegt" wird.
Dh. es sind bei mir im Schnitt nur 9W wenn ich nicht Löte.
Also kein Unterschied bis auf den das ich mehr bekomme wenn ich es benötige und das die Temperatur auch stimmt.
Gruß
Ratber
Hallo
Danke für euere Antworten.
Also so weit ich verstanden habe sollte ich mir eine Lötstation kaufen.
Doch leider belastet die meinen Azubi Geldbeutel sehr. Deshalb wäre ich für einen Tipp dankbar mit welchem Netzgebundenen Lötkolben sich ähnlich gut löten läässt wie mit einer Lötstation.
Noch mal zur Spitze.
Für SMD´s empfihlt ihr eine 0,4 mm Spitze. Kann mann mit der auch einigermaßen normal THT löten?
0,8 mm wird für SMD zu grob sein?
danke
mfg beni
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