Da gibt es wohl mehrere Probleme...
-1- der ADC-Eingang ist nicht sonderlich hochohmig, verzieht also evtl. das zu messende Signal
-2- Die beste Verschaltung erreicht eine gleichmässige Verteilung der 16 möglichen Spannungen über den Eingangsspannungsbereich. Als Schaltung
R_L + (R1a || (R1b+T1)) + (R2a || (R2b+T2)) +...+R_H
Dabei soll || Parallelschaltung sein und + Reihenschaltung. Die Spannung wird zB unterhalb von R_H abgegriffen.
So was von Hand berechnen kannst vergessen, es ist eine Optimierungsaufgabe. Ausserdem hat man 16 Ausgangsspannungen die zu verteilen sind und nur 10 Widerstände. Das System ist also überbestimmt...
So was ähnliches hab ich mal gemacht mit einem Skript, gibt vielleicht ein Startpunkt für was eigenes. Evtl einfach ein kleines C-Progrämmle oder so stricken.
http://freenet-homepage.de/gjl/pub/neptun/R_4066.html
Was evtl auch geht, ist die Entladezeit eines C und variablen R über den AC zu messen. Das geht ganz gut, wenn deine Umgebung nicht stark verrauscht ist. Die Messzeiten kommen an die des ADC ran oder sind sogar kleiner bei deutlich geringerer Energieaufnahme. Die R dürften aber noch schwerer zu bestimmen sein, da der Gesamt-R logarithmisch eingeht... müsste man sich mal anschauen das...
Lesezeichen