Hallo
ja,hatte ich nicht dran gedacht.Damit bekommt @s.o. nur ein sauberes 40kHz-Rechecksignal
Er könnte doch die Frequenz mittels Counter/Timer zählen und auf die Art feststellen ob da jemand sendet oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wenn keine 40kHz mehr kommen, hast Du doch (hoffentlich) auch keinen Sinus von 0...5V mehr, sondern noch irgendwas zwischen 0...2,5V.
Hinter der Diode / am Kondensator liegen somit im 'Ruhezustand' 0...2,5V abzüglich 0,7V der Diode 0...1,8V (Nuller wie Null kanns ja nicht werden
Kommt ein 40kHz Signal, geht der Sinus bis auf 5V rauf und der Kondensator wird auf 5V - 0,7V = 4,3V aufgeladen.
Dieser Unterschied zwischen 1,8V und 4,3V sollte sicher erkannt werden, eigentlich schon von einem Logik-Baustein mit Schmitt-Trigger-Eingang.
Der (Glättungs-) Kondensator muß nur so groß sein, daß er die 40kHz-Zeit überbrückt.
PS: Wenn es vom Kondensator zu einem CMOS-Eingang geht, solltest Du noch einen Widerstand parallel zum Kondensator löten, damit der entladen wird, wenn über die Diode nix mehr kommt.
MfG Karl-Heinz
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Hallo
ja,hatte ich nicht dran gedacht.Damit bekommt @s.o. nur ein sauberes 40kHz-Rechecksignal
Er könnte doch die Frequenz mittels Counter/Timer zählen und auf die Art feststellen ob da jemand sendet oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde
Hallo s.o!
Die einfachste Schaltung zur Erkennung ob Impulse mit fester Frequenz vorhanden sind lässt sich mit einem retriggerbarem Monoflop (z.B. 1/2 vom 74XXX123) lösen.
Wenn von ihm generiertes Impuls ein bischen länger als die Periode (1/Frequenz) ist, wird er von jedem Impuls am Eingang regetrieggert.
Wenn auf seinem Eingang Impulse vorhanden werden, wird au seinem Ausgang stabile 1=H sein. Und wenn keine Impulse am Eigang geben wird, wird auf seinem Ausgang stabile 0=L sein.
MfG
Hi @all.
Danke für Eure Hilfe! Ich habe es geschafft. Ich habe Kalledoms Lösung mit der Diode,C+R genommen. Ich habe einen kleinen Kondensator wählen müssen, da sonst die Entladezeit zu lange gegangen wäre. (Entladung über R). Ich habe eine Diverenz von 0.2-0.3 Volt, aber das wird für einen Komperator reichen. Und das Beste: Leerlaufspannung 2.5 Volt. D.h. die Spannung ist leicht für den Komperator einzustellen. Danke Kalledom!
Pictures Lösung klingt Interessant. Diese Schaltung habe ich leider nicht ausprobiert. Trotzdem herzlichen Dank für deine Hilfe!
Ich berichte dann weiter hier über meine Lösung, falls eventuell noch Fragen auftrehten.
Herzlichen Dank an alle "Helfer"!
Grüße
s.o.
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