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Thema: Welcher Microcontroller?

  1. #11
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    @steg14: Also mein ATtiny2313 hat sogar einen USART... und der funktioniert wirklich prima (sogar mit internem 8MHz Takt)

    @Ratman2000: Mit C++ wirst du bei den meisten 8bit µC pech haben... theoretisch kannst du mit GCC auch C++ nutzen, allerdings nur sehr eingeschränkt. Irgendwo gabs mal ne lange Liste, was noch nicht funktioniert.
    In C kannst du die AVRs dagegen hervorragend programmieren. Und als µC für Anfänger kann ich auch nur den ATmega8 empfehlen: Schnell, preiswert, genug RAM und ROM, überall Verfügbar, etc.
    Es gibt allerdings viele schöne AVRs für die verschiedensten Einsatzgebiete.
    Die ATtinys gibts als SOIC8.. das ist echt klein und praktisch

    Gruß,
    SIGINT

  2. #12
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    Hallo,

    so ich habe mir gerade folgenden Microcontroller bestellt:
    ATmega32-16PU Atmel ATmega 32 AVR Controller DIP40

    Einen ISP Dongle habe ich mir auch gleich dazu bestellt!

    Nun fehlt mir zum start nur noch eine Spannungsquelle oder liege ich da falsch?

    Vielen Dank!!!

    MFG

    Ratman2000

  3. #13
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    Hi,
    geh zum nächsten Baumarkt und kauf dir ein stabilisiertes, regelbares Netzteil (10€) oder ein PC Netzteil.

    Dann kauf dir noch beim Elektroniklädchen nen 7905er, 1x 100 uF und 2x 100nF.
    Siehe hier (unten bei Spannung stabilisieren)

    https://www.roboternetz.de/wissen/in...leicht_gemacht

    Mfg

  4. #14
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    @ Lenox: Du meinst wohl einen 7805, der 7905 würde negative 5V ausgeben.


    Auf www.mikrocontroller.net gibts auch noch Tutorials zu AVRs.

  5. #15
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    Ach mist, ja hast natürlich Recht.

  6. #16
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    Zitat Zitat von steg14
    Ja aber für einen Anfänger kaum zu programmieren, wie zahlreiche Fragen zeigen. Deshalb die Empfehlung Mega. Da gibt es schöne fertige Uart-SW die auf Anhieb funktioniert. Wenn die Schnittstelle zum Terminalprogramm dann mal läuft, kann man besser Fehler suchen.

    Das ist eine Frage derArbeitsweise.
    Als anfänger in Sachen "Mikrocontroller" hab ich zuerst mit SW-Uart gearbeitet und die Probleme dabei waren mehr logischer Art.

    Aber ich stimme dir zu das eine HW-Uart es leichter macht wenn man nicht bei der Progrsmierung aufpasst bzw. man das Prinzip nicht versteht.



    @Ratman

    Ein PC-Netzteil geht natürlich aber denk daran eine Sicherung mit einzuplanen.
    Das ist nötig da PC-NT's ziemlich viel Strom liefern und Verdrahtungsfehler sich ohne Sicherung sehr drastisch bemerkbar machen.

    Für den Anfang würde ich lieber zu nem kleineren Netzteil raten das möglichst auch Kurzschlussfest ist.
    Gruß
    Ratber

  7. #17
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    Jo hatte ich ja auch vorgeschlagen.
    Die Teile sehen so aus:
    Bild hier  

    Liefern meist 1A, fürn Anfang reicht das dicke find ich.
    Ich stell das Ding immer auf 7,5V und dann halt noch der 5V Spannungsregler mit den Kondensatoren dahinter.

  8. #18
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    PC-Netzteile sollte man AFAIK auch nicht ohne oder mit zu kleinen Lasten betreiben, in dem Fall denkt die interne Spannungsregelung es liegt zu wenig Spannung an und regelt sich selbst hoch, sodass es irgendwann schäden geben kann.
    Das mit dem Saft ausm PC-Netzteil kann ich bestätigen. Ich hatte in meinem PC Gehäuse eine LED-Fader Schaltung mit nem NE555 aufgebaut und Klingeldraht (dieser Voll-Kupferdraht, keine Litze, mit PVC isolierung) für die Stromversorgung genommen. Irgendwie kam die Platine an das Gehäuse des Brenners und es gab nen kurzen, ich lag schon im Bett und hab noch etwas Ferngesehen, als ich den Qualm und den Gestank bemerke, das war ein Schock. Die komplette Isolierung von einem 40cm langen Stück Klingeldraht hat sich komplett in Rauch aufgelöst. Und der Brenner las zwar noch, brannte aber nichtmehr richtig.

    Ne andere Alternative statt eines Steckernetzteils sind Netzteile von Pollin. Ich hab mal eins mitbestellt, kein Gehäuse, aber dafür 3A@5V, n bischen auf -5V und 2A@12V. Geeignet zum Betrieb an 125 bis 230V und kostet 3,50. +Gehäuse und Kabel versteht sich. (auch wenn das 230V gebastel nicht für anfänger geeignet ist)

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