Steg,
das Problem bei dieser Schaltung wird IMMER sein, dass Du zwei Bezugsmassen hast: einmal die von der Quelle, einmal die der Last, wenn Du mit positiven Sollwerten arbeiten willst. Wenn die Masse mit der Minusklemme des Ausgangs verbunden wird, ist Dein Vergleichswert über dem Shunt negativ, wie Du es auch drehst und wendest: Du musst immer mindestens einen Wert invertieren.
Das klassische Labornetzteil-Prinzip ist da ja nicht anders, nur ist der Spannungsghub an den OPV der Regler minimal (nämlich Ube der Leistungstransen plus Spannungsabfall am Shunt), während bei dem vorgenannten Design dort der gesamte Ausgangsspannungsbereich PLUS Ube und Shunt-Abfall auftritt - zum einen ungut für die Regelgeschwindigkeit, zum anderen schwer zu realisieren, wenn man die magischen 44V der gängigen OPV mal überschreiten möchte.