Hab da noch ne Variante für geschlossene Behälter. Halte sie nicht für die erste Wahl, aber es ist mal ein anderes Verfahren, was hier herpassen würde:

Dabei wird das Volumen der Luft über dem Wasser bestimmt. Die Hardware bestünde aus einem Lautsprecher und einem Mikrofon sowie einem Rechner. Auf den Lautsprecher wird ein Rauschen (möglichst weiß, also mit allen Frequenzen bei im zeitlichen Mittel gleicher Amplitude bei jeder Frequenz) gegeben. Über das Mikrofon mißt man den Schall im Raum. Die Resonanzfrequenz des Luftraumes wird in diesem Signal verstärkt und kann mit dem FFT Verfahren daraus bestimmt werden.
Ob Lautsprecher, Mikro und Rechner/Auswerteelektronik aber langlebiger sind als ein ordentlicher Schwimmer im Wasser wage ich zu bezweifeln...

Wenn es ganz besonders Korrosionsfest sein soll findet man bestimmt auch Messsysteme für die Seefahrt, oder für die chemische Indutrie. An sonsten wird auch ein Drucksensor und die Kabel dahin unter Wasser eine begrenzte lebensdauer haben. Obwohl ich dieses Verfahren wahrscheinlich auch beforzugen würde. Mann könnte den Drucksensor auch in eine Blase mit destiliertem Wasser einschweißen. Könnte die Haltbarkeit erhöhen.