Da du ja nen zweipoligen Schalter verwendest würde ich dem zweiten Kontakt auch noch einen Snubber gönnen.
Der ist ja da um die Kontakte zu schonen und ich glaube das die paar Cent mehr nicht weh tun werden.

Der Wert für C1 ist in nF nicht in µF (Schreibfehler ?)

Soweit ist die Schaltung fertig.
Alles da was nötig ist um sicher zu arbeiten.


Einige Features die aber nicht nötig sind,also nur so zum Spielen:

Vieleicht noch eine Lampe (LED oder Glüchlämpchen,je nach Geschmack) am Ausgang (Hinter der Sicherung) als Spannungskontrolle.

Eine weitere Glimmlampe (Widerstand dafür nicht vergessen falls nicht schon eingebaut) direkt über die Primärsicherung oder wie die erste hinter die Sicherung.
Damit wird ein Sicherungsausfall angezeigt.

Aber wie gesagt,ist das nur optional denn man kann sich auch an nem einfachen Trafo zu Tode optimieren.
Neben dem Sicherheitsnotwendigen sollte man sich nur das einbauen was man auch wirklich braucht.

Aber wie gesagt,den 2. Snubber würde ich noch einbauen und damit ist die Schaltung fertig.


@Yosarian


Allerdings wärest Du einer der ganz wenigen,die für solch eine Anwendung Entstörglieder verwenden.
Ja,wird leider oft vergessen.
Meist aus Faulheit oder Kostengründen.

Da hier eine Induktivität geschaltet wird und zu erwarten ist das sie unter Last geschaltet wird sollte man auch mal die beiden Gedanken an Kontaktbrand und Netzstörung verschwenden.

Es ist nicht Prickelnd im Radio/TV/Hifi/Vidieo etc. mitzubekommen wann ein Trafo geschaltet wird.
Bau mal aus nem, Staubsauger die Entstörung aus dann bekommst richtig Spaß bei jedem oben genannten Gerät.

Also an den paar Cent sollte es wirklich nicht scheitern.
Zudem sollte man sich auch angewöhnen über die reine Funktion hinaus zu denken.
Sonst könnte man den Trafo auch einfach nur mit nem angefrickelten Netzkabel ohne jegliche Sicherung betreiben.
Hat was von Spannungsregler ohne "100nF"