- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Welche I2C-Bauteile haben eine Seriennummer?

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja und, kann man doch mit den Sensoren für 1-Wire auch - zwangsläufig, weil die Adresse per Protokolldefinition einmalig sein muss.

  2. #22
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    Ja, aber ich kenn nur den DS18S20. Und meine Frage war ja ob Ihr weitere Sensoren kennt. Gibts die Dinger auch als EEPROM?

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Du machst das also abhängig davon ob und was ich erzähle? Du hast Recht! Dumm gelaufen!

    ......

    Edit:


    Ich habs mir überlegt und die Antwort gestrichen weil ich gerade sehe das du nicht mal richtig lesen kannst was andere Schreiben.

    Viel Vergnügen bei deinem "Geheimprojekt".
    Gruß
    Ratber

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich habe gestern den Link zu den Silicon ID-Produkten gepostet. Das Abstraktionsvermögen eines Mittelstufenschülers sollte nun ausreichen, von dort aus nach weiteren 1-Wire-Produkten zu suchen, zumal Dallas/Maxim der einzige Hersteller ist. Insofern habe ich jetzt auch die Lust verloren und schliesse mich Ratbers Wunsch an.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Re: Welche I2C-Bauteile haben eine Seriennummer?

    Zitat Zitat von Alex20q90
    Hallo,

    also einen I2C-Baustein kenn ich : DS 18S20. Ist ein Temp-Sensor mit eindeutiger Seriennummer

    Kann mir jemand noch ein paar I2C-Bauteile nennen?

    Grüße
    Alex
    Moin moin,

    Das sijnd keine serien Nummern, das sind Bauteile Nummern anhand man den Bauteile Typ erkennt. Ein 7400 hat einen anderen Inhalt als z.b. ein 7402....

    Gruß Richard

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    Zitat Zitat von Ratber
    Was du da meinst ist die Geschichte mit dem EEProm in den AVR's und das ist auch schon ne alte Kiste die auf ältere Controller beschränkt ist.
    dann frag ich mich aber doch, warum das problem mit neu erworbenen controllern auch noch manchmal auftritt ? außerdem ist das kein avr-problem sondern ein generelles eeprom-problem.
    Ich programmiere mit AVRCo

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Crazy Harry
    Zitat Zitat von Ratber
    Was du da meinst ist die Geschichte mit dem EEProm in den AVR's und das ist auch schon ne alte Kiste die auf ältere Controller beschränkt ist.
    dann frag ich mich aber doch, warum das problem mit neu erworbenen controllern auch noch manchmal auftritt ?...........
    Wenn schon dann richtig Lesen und wiedergeben.

    Das mit älteren AVR's ist bekannt und beschränkt sich zudem auf die Speicherzelle 00 die bei einem unvermitttelten Reset ihren Inhalt verlieren kann (Nicht zwangsläufig muß).
    Und nicht vergessen,das Problem hat Atmel bei bestehenden Serien nie gefixt also wirst du auch weiterhin bei neu gekauften das alte Problem haben.
    Dh. bei Megas die auf den alten Kern basieren tritt es immer wieder auf.
    Wann und wo der neue Kern eingebaut ist weiß ich allerdings auch nicht.
    Ich nutze Zelle 00 schlicht und einfach nicht und habe damit auch keine Probleme.


    ......außerdem ist das kein avr-problem sondern ein generelles eeprom-problem.

    Wie gesagt ,du bist der erste der mir erzählt das EEProms ein generelles problem haben.

    EEProms werden im 3-4 Stelligen Milionenbereich fast überall verbaut und bis jetzt hab ioch noch nie gehöhrt das es da ein Problem geben sollte.





    Kannst du da auch mal einige Belege auf den Tisch blättern die deine Behauptung untermauern ?

    Vieleicht ist ja was drann und ich lerne da noch was.
    Gruß
    Ratber

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Crazy Harry
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    die belege hab ich nicht greifbar und ich rede nicht von speicherzelle 00 bei einem unvermitteltem reset, sondern bei verändern von spiecherzellen im gesamten eeprom, wenn die spannung zu langsam beim einschalten ansteigt bzw. beim ausschalten abfällt z.b. durch relativ große elkos in der schaltung. dies passiert im bereich von ca. 1V.



    was ich auf die schnelle gefunden hab:
    there is no official paper. Although nearly every EEprom manufacturer
    knows this problem, no one speaks about it
    I was told that there are a very few EEprom devices which don't show this
    problem. I think it was one type from MicroChip, but I'm not sure.

    The problem can easily be reproduced. In the beginning of AVRs we had
    this problem with a construction where some external parts supplied a
    very low current through the protection diodes, about a few uAmps.
    We could measure a voltage around 1.2V with a 50Hz overlay of ~200mV
    at the VCC lines of the board. After a few minutes (or an hour?) some
    EEprom cells got a random content.
    das stammt von einem compiler-programmierer
    Ich programmiere mit AVRCo

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Willst du mich jetzt veräppeln ?


    In dem Text gehts erstmal um AVR's was ja nun schon mehr als breitgetreten ist.(Der Hut ist schon so alt das er Löcher hat)

    Dann um Microchip aber da weiß er nicht mehr genau und obs nach einigen Minuten oder Stunden war ebenfalls nicht. (Wahnsinnig Präzise)


    Zu den "1.2V mit 50Hz 200mV Overlay"

    Defakto wird das EEProm ausserhalb seiner Betriebsparameter betrieben da wundert es nicht das Ausfallerscheinungen auftreten.

    Der Mann mag ja ein 1A Programierer sein aber von der Elektronik weiß er scheinbar nicht sehr viel mehr als wie er sich ne Schaltung zusammen bastelt.


    Sorry aber das ist eine Urbane Legende die auf Unwissenheit oder Irrtum basiert und die sich hält wie Kaugummi im Teppich.

    Das ist wie "IBM-Paltten sind alle Müll" , "ST Stepperbrücken der L-Serie Fallen häufig im Betrieb mit zu hohem Ruhestrom auf auf" oder Spinat ist sehr Eisenhaltig und damit Gesund.


    Fakt ist:

    Microchip hatte mal ne schlappe Serie hatte die zuwenig Sicherheitsreserven hatte.(Ist gefixt)

    Die betreffenden IBM-Platten auf die sich der Rummel bezieht beschränkten sich auf einen Typ (DTLA),daraus nur auf zwei Produktionsstandorte (Weiß ich jetzt nicht mehr) in denen einige bestimmte Lose Minderwertiger Lager verbaut wurden.
    BtW.: Ich habe seit über 15 Jahren IBM-Platten in Betrieb.
    Meine letzten beiden stammen von 2001/2002 und laufen bis jetzt perfekt.
    Davo hatte ich eine von den Besagten DTLA mit genau dem bekannten Probblem (Nach 3 Monaten plötzlich Tot)
    Da ich schon ewig regelmässige Backups fahre war das kein Akt.
    Platte getauscht (Gegen jetziges Modell) und Backup zurück gespielt.
    Seitdem keine Probleme mehr wie vorher.

    Und zu dem Steppertreiber ist zu sagen das ST im (Vollständigen) Datenblatt explizit angibt diese Teile "nicht" doppelt zu löten (2x Reflow+1xWelle) da sonst die Schuzdioden ihre Kennlinie ändern können.
    Natürlich haben das einige Hersteller nicht gelesen und prompt fiel man mit dem Produkt auf die Nase.
    Witzig ist das da einige solche Ausfälle als Muster zur Analyse eingeschickt und nicht mit Vorwürfen gegeizt haben (Zwischen den Zeilen natürlich.Für offen sind die zu feige gewesen).
    Die Antwortschreiben mit "zufällig" übermässig vergrößertem Ausschnitt der betrefenden Stelle im Datenblatt sind da schnell unterm Tisch gefallen weil man ich voll blamiert hat.
    Das Gerücht aber kursiert weiterhin.

    Ja und das mit dem Spinat ist eine Traurige Geschichte.

    1890 untersuchte Gustav von Bunge Spinat.
    Er wollte wissen was alles in ihm steckt.
    Dabei kam er auf einen Eisengehalt von 35mg auf 100g Spinat.
    Das war ca. 10x soviel wie in jedem anderen Gemüse.
    Sein Fehler war getrockneten Spinat zu untersuchen statt frischen.
    Der enthält ja kein Wasser und schon war der Rechenfehler perfekt.
    Schon wurde Spinat zum gesündesten Gemüse und jedes Kind wurde damit "Gesegnet".
    Erst 40 Jahre später,also ca. um 1930, wurde der Irrtum entdeckt (Soviel dazu das niemand was nachprüft) und man fand heraus das Spinat nur rund 3.5mg auf 100G hatte und damit am unteren Ende der Gemüse-Skala lag.
    Na Tafel Schokolade hat schon fastr soviel Eisen,schmeckt aber besser.
    Trotzdem wurden noch Generationen von Kindern mit dem grünen Kuhfladen terrorisiert und werden es noch Heute.
    Popeye jedenfalls wäre so erst garnicht entstanden oder hätte schon nach einem Jahr sein Ende als Zeitungscomic gefunden wo er anfangs erschienen ist.



    Das waren nur Vier Beispiele von vielen irrtümern und Legenden




    Sorry aber der Schnipsel da von dir ist für mich absolut Wertlos.

    Denk mal Logisch wie das olle Spitzohr und Sexmuffel Spock.
    Wenn da was drann wäre dann müßte es jaschon alleine bei Billigelektronik im Consumerbereich dauernd zu Datenverlusten kommen da dort ganz besonders häufig mit schlechten Netzteilen gearbeitet wird.

    Man höhrt aber nix ausser den obligatorischen Fehlkonstruktionen und Montagsgeräten.
    Warum nicht ?

    Und komm mir bitte jetzt nicht mit irgendeiner Verschwörungstheorie.
    Der 1. Aprill ist noch weit hin.
    Gruß
    Ratber

  10. #30
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    ich weiß aus erfahrung, daß es mir schon x-mal das eeprom zerschossen hat in einer schaltung die in einem pc hing. das ganze passierte immer nach dem aus-/einschalten des pc's.
    und du weißt sicher, daß elkos (aufgrund elektrochemischer reaktionen) spannungen aufbauen können auch wenn das netzteil ausgeschaltet ist und das kann reichen, daß ein eeprom probleme macht.

    das "1.2V mit 50Hz 200mV Overlay" war ein bewußter versuch ob das eeprom zu stören ist.

    ansonsten laß mal gut sein ich habe erfahrungen damit gemacht und andere offensichtlich auch
    Ich programmiere mit AVRCo

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