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Thema: Welche Bauteile am besten unter Wasser für folg. Aufgabe --&

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zum Wasserkontakt fällt mir folgendes ein:

    Am Anzug, am besten so, dass es in jeder Lage kontakt zum Wasser hat werden blanke flexible Litze (paarweise) angebracht, evtl. eingewebt in den Anzug oder Stoff, der drauf genäht wird, einfachstes mit Transistor als Verstärker.

    Zum Pulssensor:
    Vieleicht einen aus diesen Pulsuhren oder Pulsmessgeräten, der in den Handgelenkgummi und Halskragen am Anzug eingearbeitet wird.

    Als Energiequelle könnte man Digitalcamera-Akkus verwenden, die sind leicht, flach, klein und haben Leistung.

    Nicht dass das Kind untergeht, weil die gesammte Schutzelektronik zu schwer ist

    EDIT:
    Hab da mal ne Frage:
    Wie stellst du dir deine Gasvorichtung vor? Ne Gasflasche zum umschnallen?
    Welche Rolle spielt da der Wasserdrucksensor?
    Wenn genug Gas in den Anzug strömt, bleibt das Kind an der Wasseroberfläche?
    Wenns nicht funzt bzw. ausfällt, was hast du davon, wenn du weisst, dass es in eine bedrohliche Tiefe sinkt?
    Sollen die Helfer dann schneller werden?

    Sind ernstgemeinte Fragen, will das verstehen \/

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von copious
    Hab da mal ne Frage:
    Welche Rolle spielt das der Wasserdrucksensor? Wenns nicht funzt bzw. ausfällt, was hast du davon, wenn du weisst, dass es in eine bedrohliche Tiefe sinkt?
    Sollen die Helfer sich dann schneller werden?\/
    Der Wasserdrucksensor soll einfach nur den Wasserdruck und somit die Wassertiefe registrieren. Wenn das Kind in eine für sie/ihn bedrohliche Tiefe absinkt soll ebenfalls der Alarm ausgelöst werden (also Kind in die stabile Wasserlage an die Oberfläche und Alarm zum Empfänger) Ist nur eine weitere Absicherung falls der Puls mal aus welchen Gründen auch immer eine Störung bringt...

    Zitat Zitat von copious
    Wie stellst du dir deine Gasvorichtung vor? Ne Gasflasche zum umschnallen? Wenn genug Gas in den Anzug strömt, bleibt das Kind an der Wasseroberfläche?

    \/
    Also wenn der Gefahrfall eintrifft (das Zusammenspiel von Lage des Körpers im Wasser und Puls wird von ärztlicher Seite genau festgelegt) soll die Druckluft aus einer kleinen Gasflasche in die später in den Anzug eingearbeiteten Kammern strömen und das Kind an die Wasseroberfläche bringen und dort in einer sicheren Lage (u.a. Kopf über Wasser) halten. Alle weiteren Schritte müssen dann vom Empfänger aus erfolgen.
    Als Flasche dachte ich spontan erst einmal an diese kleinen Gasflaschen die beispielsweise auch in Bierzapfanlagen etc. verwendet werden. Man muss dann im Test sehen, wie groß (bzw. wie viele) man für den Funktions(-Proto)-Typen benötigt.

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie sicher sind diese Gasflaschen gegen Beschädigung? Sind ja kleine Bomben

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    weißt du welche Flaschen ich meine? Die sind superklein und wenn die mit ner Isolierhülle ummantelt sind sollte da nichts passieren. Ist ja auch lediglich für erste Tests gedacht. Ich wüsste jedenfalls auf Anhieb keine Alternative

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Jepp, kenne die Fläschen, war nur son Gedanke nebenbei, der vieleicht wichtig sein könnte, immerhin befinden die sich direkt am Körper \/

  6. #16
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    Am Anzug, am besten so, dass es in jeder Lage kontakt zum Wasser hat werden blanke flexible Litze (paarweise) angebracht, evtl. eingewebt in den Anzug oder Stoff, der drauf genäht wird, einfachstes mit Transistor als Verstärker.
    Dabei dann aber auf das Material achten, Kupfer, Eisen, ect. würde im Wasser mit der Zeit oxidieren (Rost).


    Und zum Auftrieb mit Gas:
    Dabei musst du auf die Auftriebsgeschwindigkeit achten.
    Die Person darf nicht zu schnell aufsteigen, wegen des Sauerstoffpartikeldrucks.

    In z.B. 5 m Wassertiefe ist der Sauerstoffpartikeldruck höher, als in z.B. 1m Wassertiefe.
    Würde die Person nun aus 5 m Wassertiefe in kürzester Zeit an die Oberfläche "gezogen", würden sich die Wasserstoffpartikel ausdehnen und die Lungenbläschen würden platzen, was dann nicht so schön wäre.

    (berichtig mich bitte, wenn ich falsch liege)
    Grüße
    Lars

  7. #17
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Das gas strömt nur langsam ein um den Körper relativ langsam aufsteigen zu lassen... und bei einer Tiefe von 4 Metern besteht keinerlei Gefahr. Bei den tiefen jenseits der 5 Meter würde das Gerät mittels des Wasserdrucksensors eh Alarm geben und auslösen...

    mir geht es aber jetzt vielmehr um die konkreten Bauteile... also was brauch ich für nen Controller (Firma, Modell etc) und was für Modelle für die anderen Sensoren...

  8. #18
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    wie währe es mit superhellen leds die in die weste eingenäht sind und bei alarm blinken? so sieht man schon von weitem welches kind probleme hat... und bei so nem flureszierendem(oder wie das heisst) stoff leuchtet auch gleich die ganze weste...

    gruss bluesmash

  9. #19
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    @Lars.: es ist ja kein Taucheranzug geplant, der dann bei
    Dekompressionstauchgang getragen werden soll, sondern
    ne Rettungsweste.
    Hält der Schwimmer die Luft bei Abtauchen an wird klaro
    der Bruskorb beim Abtauchen zusammengedrückt, weil
    mehr Gas ist ja nicht reingekommen. Beim Auftauchen
    dehnt sich das dann wieder auf das ursprüngliche Volumen
    aus. Achso, auf 5 Metern Tiefe kann man ne ganze Weile
    bleiben bis man beim Auftauchen dekomprimieren muss ...
    auf alle Fälle länger als man normalerweise die Luft anhalten kann.

    Funk und GPS kannste unter Wasser getrost vergessen.
    Jackett aufgeblasen und an der Oberfläche geht das schon.
    Aber mal ne doofe Frage, währ ne Reißleine nicht einfacher?

    Zu Bedenken bei der Bemessung der Druckluft ist noch,
    dass je tiefer das Jackett ist, um so mehr Gas brauchst Du
    um das Ding aufzublasen. Daher muß man als Taucher
    beim Aufsteigen Luft ablassen, weil sich das ausdehnt und
    Das Jackett hat noch n Überdruckventil drauf, damit es nicht
    platzt.

    ein Hardwareansatz währ evtl. mal dieser:
    http://www.peter-rachow.de/sbtc0.htm#21
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  10. #20
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also ich bestell jetzt mal für erste Experimentiertests folgende Hardware:

    Controller:
    http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=158
    passendes Funkboard (für den Anschluss an einen PC):
    http://www.shop.robotikhardware.de/s...products_id=67
    Funkmodul EasyRadio:
    http://www.shop.robotikhardware.de/s...products_id=70

    ...und dann noch 2 Antennen, PC-Anschlusskabel und Batterie

    was brauch ich sonst noch für den Controller?

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