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Thema: Frage zum LPT-ISP-Dongel von Robotikhardware: USB?

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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  2. #12
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    Danke. Dann werde ich das mal testen.

    jon
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  3. #13
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    Hallo Kollegen,
    man das sind ja viele Antworten.
    Ich muss zugeben, ich bin jetzt etwas durcheinander.
    Also ich stelle mir das so vor: ein Laptop hat nur einen USB-Anschluss und mein Dongle einen LPT. So, jetzt habe ich im Internet von Reduzierstücken gelesen (http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha...%20PC/USB2LPT/) . Gänge es nicht einfach diese Reduzierstücke dazwischen zu hängen, einen Treiber zu installieren und meiner Brennsoftware nachz wie vor zusagen, sie soll auf LPT schreiben? Hm, da kommt mir gerade, dann müsste ich aber einen virtuellen LPT einrichten auf dem Laptop... geht das überhaupt?
    Viele Grüße Simon

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von PCMan
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    Hallo,
    bei dem Selbstbauprojekt von fischl.de
    Bild hier  
    (Quelle: Fischl.de) hab ich eien Frage zum Schaltbild: wofür steht VCCINT ?
    Und die +5V, kommen die schon vom USB-Port?
    Und was sind "3V6" für Dioden?
    VG Simon

  5. #15
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich schätze mal VccInt versorgt den zu programmierenden Controller mit +5V (Man beachte den Jumper supplytarget :-p)

    Es wäre durchaus sinnvoll den USB als Stromversorgung zu nutzen.

    Und die die Dioden sind sogenannte Z-Dioden mit dem Wert 3,6Volt.



    Ich werde die Schaltung auf jeden Fall mal nachbauen. Mal sehen ob das Brennen schneller geht als mit einem Seriell-USB Adapter.

  6. #16
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    Z-Dioden

    Hallo, ich habe versucht die Schaltung selbst nachzubauen.
    Sie funktioniert leider nicht. Mir ist aber folgendes aufgefallen:
    Ich habe folgende Z-Dioden von conrad verwendet: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/...zhmmh_area_kz=
    und gemäß dem Datenblatt http://www.produktinfo.conrad.com/da..._ZPD_3_6_V.pdf eingebaut (der schwarze Ring ist GND abgewendet). Wenn ich das USB-Kabel anschließe werden die beiden Z-Dioden idiotisch heiß (verbrennt man sich die Finger). Ist das normal?
    Bin dankbar für jede Antwort,
    vG Simon

  7. #17
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    Du musst bei Conrad die Bestellnummer angeben oder links in der Spalter auf Verlinken klicken. Sonst geht das nicht.

    jon
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  8. #18
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    Hi Jon, die Bst Nr ist 180050
    Ich weiß nicht wie, aber nah etwas rumgelöte habe ich die Schaltung zum laufen gebracht. Aber es ist mir ein anderer Fehler unterlaufen:
    Was ich bisher gemacht habe:
    In Bascom ein leeres Projekt angefangen und den Programmer gestartet. Der Chip hat geantwortet. Dann bei den Einstellungen der Fusebits muss ich irgendeinen Fehler gemacht haben, ich kann mich aber nicht genau erinnern, welchen. Am wahrscheinlichsten ist es, dass ich statt external crystal/ceramic oscillator nur external oscillator ausgewählt habe. Also das klassische Anfängerproblem. Gibts einen Weg, den Chip zu reanimieren? Habe des öfteren was vom Einlöten eines Widerstands gelesen, also quasi einen externen oszillator an XTAL1 zu hängen. Aber welchen Widerstand nehme ich da? Und muss ich sonst irgendeine Leitung durchzwicken? Oder geht diese variante überhaupt?
    Vielen Dank,
    mfG Simon

    Nochwas: Am Chip am XTAL1/2 hängt ein 12Mhz SMD-Quarz dazwischen und jeweils 1 22pf Kondensator, die beide auf Masse geschaltet sind.

  9. #19
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    Du musst, wenn du einen oscillator, extern gewählt hast einen Taktgeber anschließen. Z.b. einen NE555 mit einem bestimmten Takt und das Signal an XTAL einspeißen.

    jon
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  10. #20
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    Hi Jon. Einen NE555 hab ich sogar da. Leider kenne ich mich mit seiner Beschaltung so gut wie garnicht aus. Hast du da mehr erfahrung?
    Grüße Simon

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