@copious:
Kann ich eben nicht so genau einschätzen, weshalb ich hier um Rat frage . Könnte ich mir allerdings mit zwei Lasern vorstellen. Sind sie mittlerweile gut zu handhaben?
Könnte man evtl. nen Laufwerklaser Klasse2 (mit Linse und allem drum und dran, nur die Spulen werden nicht angeschlossen), zur Distanzbestimmung nehmen und Anhand der Unebenheiten deiner Fingerkuppe die Bewegung abfragen, als würde ne CD gelesen?
Mir fällt grad ein, das der ja nur zwei Achsen hat
@copious:
Kann ich eben nicht so genau einschätzen, weshalb ich hier um Rat frage . Könnte ich mir allerdings mit zwei Lasern vorstellen. Sind sie mittlerweile gut zu handhaben?
Aber es wäre n Versuch wert, vieleicht sucht grad einer hier im Forum ne Aufgabe und kann Ergebnisse bringen?
Würde es selbst machen, hab nur grad was am laufen \/
Ein recht leistungsfähiges System hat man natürlich gleich, wenn man eine optische Maus auf den Rücken legt und mit einem Stück Papier 3x3cm oder entsprechdem am Finger darüberfährt.
Die dritte Dimension kann man mit einem Sharp GP2D12 (120) oder entsprechendem preiswert abdecken. Am einfachsten mit einem Taster *)unter der Maus.
Das sind schon fertige Teilsysteme, bei der Maus mit USB (oder Quadraturimpulse) und beim Sharp mit Analogspannung für jeweils um die 5-15€. Dann kommt natürlich noch die Integration.
Ich (dachte) bin immer noch davon überzeugt, dass Mechaless damit konkurrieren muss. (Mit Preisen, in Bezug auf Kundennutzen entsprechend des Vorteils.)
Manfred
*)oder einem Drucksensor darunter oder einem kapazitiven Näherungssachlter darüber
Hallo,
was spricht gegen ein Touchpad, dazu benötigt man doch keine Kraft.
MfG Jeffrey
@Jeffrey:
Du wirst Dich wundern, aber auch ein Touchpad ist für mich schon zu schwer, sie werden ja gerade über Reibung gesteuert. Insbesondere habe ich auch nicht in jeder Fingerposition genügend Kraft und die üblichen Touchpads sind ja ebenmäßig aufgebaut. Für jemanden Außenstehenden mag sich das zugegebenermaßen verrückt anhören, aber für mich ist das wirklich ne ganze Menge. Dennoch danke für den Vorschlag!
Kennst Du die Laser-Projektionstastatur? Das Ding hypete eine Zeit durch die In-Boutiquen und abgesehen von den häufig fehlenden Anschlusskabeln, die ich dann gelötet habe, funktionieren die Dinger recht gut und vor allem: berührungslos. Abgesehn von dem Nutzen als Tastatur könnte man sich natürlich auch eine Maus-Variante vorstellen. Konkretere Vorschläge als die hier bereits zu lesenden habe ich im Moment auch nicht, aber auf die Ergebnisse mit dem Mechaless-Sensor bin ich gespannt
ok, daswas ichbisher vorhatte war nicht berührungslos...
wir hatten hier doch irgendwo einen beitrag zum thema positionsbestimmung eines Objektes im3-Dimensionalen Raum Mit HIlfe von 2 Kamerabildern , oder ?
damit liese sich sicher was machen.
Eyetracking ist im moment tatsächlich zu teuer, wie ich festgestellt habe.
eine Möglichkeit , eine äuserst leichtgängige Tastatur zu bauen wäre vll mit den altbekannten "Sensortastern" möglich. Aber aus meiner sicht keine dauerhafte lösung.
Gibt es Skelettmuskeln, die du wieterhin dauerhaft, wenn auch eingeschränkt bewegen kannst ?
Wir überlegen hier gerade , obman vll die aktionspotentiale dieses Muskeln messen und zur Maussteuerung verwenden kann
mfg
Michi
mfg
Michael Eisele
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the most astonishing adventure in the universe begins when the world ends
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Hallo
Ich habe mal was von einer Maus gehört die über die Knie gesteuert wird, ist eigentlich für Laute gedacht die keine Hände haben, ist nur die frage wie gut du die Knie bewegen kannst.
mfg Luca
Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!
Immer noch von der Vielzahl der Vorschläge und Eurem anhaltenden Interesse begeistert - vielen Dank nochmal - schreibe ich zu den verschieden aufgezeigten Wegen:
@mechaless: Habe heute die freudige Nachricht erhalten, das mein Anliegen doch eine höheres Ohr bei der Firma erhalten hat. Ich werde in Kalenderwoche 04 mit dem Evaluation Board testen dürfen.
@Manfred und Mauslaser: Deine Idee mit dem Mauslaser besticht durch Ihre Einfachheit. Chapeau! ,-) Ich muß jetzt noch testen, wie sich mit spezieller Software eine ausreichende Sensibilität und ein geeigneter Aufbau realisieren läßt.
@Shaun und Projektionstastaturen: Wie funktioniert das im Detail? Habe mir im Netz ein paar Geräte angeschaut. Allerdings scheinen sie nur auf ebenen Projektionsflächen zu arbeiten. Weiterer Problempunkt, der sich evt beheben ließe, wäre, daß ich nicht sehen kann, in welcher Position sich mein Finger befindet.
@Michi und Aktionspotentiale: Du wirst lachen, aber ich hatte diese Idee auch schon mal. Da ich aber in der E-Technik nicht so bewandert bin, habe ich aufgrund der für mich doch relativ komplex anmutenden Verstärkunsschaltungen bisher die Finger davon gelassen.
Meine Nerven funktionieren einwandfrei, nur meine Muskulatur setzt die durch sie empfangenen Reize äußerst eingeschränkt um, so daß ich praktisch gelähmt bin. Dies wird auf lange Zeit (>>5 Jahre) praktisch zur völligen Lähmung (ausgenommen Augen und ein paar andere rudimentärste Funktionen) führen. Von diesem Standpunkt wäre natürlich die Aktionspotential-Auswertung von besonderem Interesse (wenn das umsetzbar ist).
Bzgl. der Sensortasten erlaube ich mir, noch einen zweiten Thread aufzumachen, da ich nämlich mit sowas meiner Schwester, die die gleichen Probleme in geringer Ausprägung hat, eine für sie angepasste Tastatur entwickeln möchte.
@Spion: Leider sind nur je ein Finger an jeder Hand neben eventuell ein paar exponierten Gesichtsmuskeln beweglich. Trotzdem danke.
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