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Öfters hier
Ich habe mir jetzt per Steckbrett was aufgebaut mit einem TL082. Irgendwie komm ich nicht drauf, wie ich den Fehler nachbilden soll. Übersteuern der Eingänge soll heißen, dass die Eingangsspannungen der Eingang über der Versorgungsspannung liegt. D.h. sollte die Versorgungsspannung durch z.B. Belastung abfallen, dann kann dass zu einem 'phase reversal' führen, wenn das Eingangssignal größer wird als die Versorgungsspannung .. richtig ? Ich habe im Aufbau ein Integrator und ein Testsignal, welches über eine gekoppelte Induktivität mit Störungen versorgt wird.
Gegenmaßnahme:
1. Clampen mit Schottky Diode, hat aber Einfluss auf die Regelung,weil das Sensorsignal über eine Induktivität kommt und eine Art PWM Strom ist. Spitzen fallen raus!
2. Sollte der Ausgang dann abhauen, dann ziehe ich ihn ab einer bestimmten Grenze gegen Masse, die sich an der normalen Betriebsspannung orientiert. Das mit der Gedanken, das wenn sich wieder ein normaler Betriebsfall einstellt, alles wieder normal arbeitet weil der Ausgang fest ist ab einem bestimmten Punkt. Der Arbeitsbereich der Ausgangsspannung liegt unter dieser Grenze. Hab ich probiert. Manchmal bleibts hängen, manchmal nicht beim gleichen IC.
Wenn dieser Fehler eintritt, gibt es die Selbsthaltung dann im IC selbst und ist somit unabhängig vom Ausgangsstrom. Kann das mit dem Ausgang begrenzen funktionieren. Eine klare Hilfe wäre für mich ein Quelle, in der der phase reversal Effekt anhand der Schaltung aus dem Datenblatt beschrieben wird.
http://pdf1.alldatasheet.com/datashe.../TI/TL082.html
Kennt da jemand was!
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