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Thema: Schaltplan für gutes Labornetzgerät gesucht

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Schaltplan für gutes Labornetzgerät gesucht

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    im Moment habe ich dieses:
    http://mitglied.lycos.de/desinfector...EN/nt40315.gif

    ich will mir aber ein Zweites zulegen.
    Im Netz habe ich noch diese gefunden:
    http://www.electronics-lab.com/proje...003/index.html
    http://www.trifolium.de/netzteil/kap3_2_7.html

    Was würdet ihr empfehlen?
    Hat noch jemand einen anderen Vorschlag? (Kein Schaltnetzteil)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Also ich bau gerade das hier nach:
    http://shop.elv.de/output/controller...0&detail2=6108
    (Schaltplan ist bei der Bauanleitung rechts dabei)
    und dazu noch zwei 7-Segment Anzeigen für Strom und Spannung.

    Ob's gut ist kann ich noch nicht sagen da es noch nicht ganz fertig ist.

    Und sonst kannst du dir mal noch die anderen Netzteile der ELV anschauen.

    Gruß fabi

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Bei Agilent gibt's Serviceanleitungen von guten Labornetzteilen (ex-HP), nur vielleicht suchst Du nicht unbedingt nach etwas, wofür das Referenz-IC bereits teurer ist als Dein Gesamtprojekt kosten soll und auch sonst noch 300+ Bauteile gebraucht werden. Wie also lauten Deine Wünsche und Anforderungen nochmal...?

  4. #4
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    @fabi
    sieht auch gut aus - berichte wie`s geht.
    Ich habe mit dem ELV-Schaltnetzteil schlechte Erfahrungen gemacht.

    @shaun
    Anforderungen:
    0-30V 0-10A (10A brauche ich eigentlich selten aber ich hab gerade nen 400VA Trafo rumliegen mit verschieden Spannungsabgriffen bis zu 36V)
    Der Strom ist ja letztlich nur Auslegungssache. Ich brauche erst mal ne funktionierende Regelung.

    Die Schaltung sollte möglichst einfach sein aber gute Regeleigenschaften haben. Also z.B. keine hochfrequenten Schwingen bei Impulsbelastung.

    Handelsübliche Bauteile

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,
    schau mal hier, Seite 10
    http://www.ortodoxism.ro/datasheets/...ents/lm317.pdf

    und hier ist auf Seite 4 noch eine gute Strombegrenzung.
    http://www.tranzistoare.ro/datasheets/560/275630_DS.pdf

    mfg Klaus

  6. #6
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    im Moment kann ich noch nicht viel berichten. Ist mein erstes richtiges Projekt und deshalb hat ich auch paar Fehler drin. Bin jetzt aber soweit dass alles funktioniert ausser die Endstufe. Weiß jetzt aber an was es liegt darum sollte das auch nicht mehr das Problem sein.

    Werd wenns fertig ist mal berichten wie's ist wird aber noch eine Weile gehn.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die Kompensation so einer Regelschaltung hängt nicht unwesentlich von den Bauteilen ab, da kommt es dann wirklich auf die Qualität der Elkos, die Verkabelung, Innenwiderstände usw. an, insbesondere bei 10A. Die ELV-Schaltung ist das klassische Labornetzteil mit floatender Regelschaltung, immer wieder gerne genommen, aber optimieren muss man es für Wunschverhalten trotzdem, d.h. dynamische Belastung mit MOSFET und dickem Widerstand am Taktgeber simulieren und dann Ausgangsspanung auf optimale Ausregelung überwachen, dabei natürlich die Kompensationsbauelemente anpassen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    @shaun
    ist schon klar. Aber nun habe ich schon 4 Schaltungen zur Auswahl. Ich möchte nicht alle 4 aufbauen, optimieren und dann 3 wegwerfen.
    Ich dachte wer Roboter baut, braucht sicher ein gutes Labornetzgerät und einige von euch haben doch sicher Erfahrung mit Selbstgebauten.

    Mit welcher Schaltung soll ich anfangen?

  9. #9
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    wenn du nen wirklich gutes willst das deinen ansprüchen entspricht dann kann ich dir selbstentwicklung empfehlen: ein 3x4 Tastenfald ( 0-9 unds * ,# ) nen µ Für das auswerten, LCD, Digitale Potis, Hochpräziser Spannungsregler, und Stromregler, nette Glättungskondensatren nen ordentlicher Brückengleichrichter, nen schöner Trafo und nen bisschen Zeit.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von teslanikola
    wenn du nen wirklich gutes willst das deinen ansprüchen entspricht dann kann ich dir selbstentwicklung empfehlen: ein 3x4 Tastenfald ( 0-9 unds * ,# ) nen µ Für das auswerten, LCD, Digitale Potis, Hochpräziser Spannungsregler, und Stromregler, nette Glättungskondensatren nen ordentlicher Brückengleichrichter, nen schöner Trafo und nen bisschen Zeit.
    Das mit dem µC mache ich sowieso:
    Anzeige Strom, Spannung mit 7-Segment
    Dazu verschiedene Diagnosen auf LCD.
    Ebenso regeln des Lüfters.
    Digitale Popis vielleicht, aber 10-Gang geht auch gut.

    Fragen: was sind "nette" Glättungskondensatoren? Du weißt dass es nicht auf die Größe ankommt! Also ich werde schon alles richtig dimensionieren.

    Ob der Trafo "schön" sein muss? Ich wollte kein Plexiglasgehäuse nehmen sondern Edelstahl.

    Mein Problem sind viel mehr die "Hochpräziser Spannungsregler, und Stromregler" welche? welche Schaltung? Ich kann nicht glauben, dass ich der erste bin der sowas baut. Muss ich jetzt das Rad neu erfinden?

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