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Thema: Erster selbst erstellter Schaltplan

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Erster selbst erstellter Schaltplan

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ich habe für meinen Vater für sein Modellflugzeug einen kleinen "Effekttreiber" gebastelt. Das Teil soll, jedes mal, wenn es an "SIG_INPUT" einen Impuls bekommt (anschalten eines Schalters oder so) einen Ausgang weiterschalten.
    Die Ausgänge müssen dabei nur ca. 0,5 Sek einen Kurzschluiss verkraften können.
    am Input der Schaltung liegen ca. 5 bis 6 Volt an, die Spannung von so 'nem Standard-Modellbauempfänger. Am Ausgang liegen 9 Volt aufwärts an, die kommen dann aus 'nem extra Akku.

    Jetzt wollte ich hier mal fragen, ob die Schaltung so funktionieren könnte, oder ob ich da nicht Fehler drin habe, ich bin ebene noch Elektronik-Anfänger.
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Tido
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    Hi!
    Also im Schaltplan ist der Enable nicht angeschlossen.
    Desweiteren würde ich statt dem BD243 lieber den pnp-Typ nehmen (Basis über hochohmigen Pull-Up an +) und mit dem jeweiligen Optokoppler gegen Masse (+Vorwiderstand) ziehen.

    Tido

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Schalte:

    -1- Die Versorge von IC1 abpuffern, zB 100nF Kerko + 10µF Elko
    -2- Die Transistoren brauchen Basis-Widerstände, ansonsten werden sie evtl. zerstört (bzw. die Opto-Ausgänge)
    -3- Die Opto-Eingänge je ihren eigenen Vorwiderstand haben, ansonsten hängt der Helligkeit der Opto-LEDs von der Anzahl der geschalteten Optokoppler ab.
    -4- SIG INPUT entprellen (zB R+C)
    -5- IC1.ENA beschalten

    Layout:
    -6- Möglichst alle Kontakte auf einen Steckverbinger und nicht die Schrot-Lösung über's ganze Board verteilt.
    -7- Wie wäre es mit Montagebohrungen?
    Disclaimer: none. Sue me.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    So, ich hab' das ganze jetzt noch mal angepasst.
    Das entprellen vom Einganz ist denke ich nicht nötig, da das ganze von einem Modellbauempfänger gesteuert wird. Den Opto- Eingängen habe ich nur einen Widerstand verpasst, weil ja immer nur eine Eingang in verwendung sein kann.
    Die Kontakte sind mir egal. MOntagebohrungen brauche ich nicht, das ganze wird nacher eingeklebt.
    Die Transistoren haben doch einen Vorwiderstand, vor den Ausgängen der Optokoppler (1k dürfte doch reichen, oder? ).

    Noch eine Frage: Was hätte der PNP-Typ für einen Vorteil? Ich habe hier nämlich 8 vom NPN-Typ liegen, und bevor die hier versauern, verwende ich die lieber.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken effekttreiber_121.jpg  
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Tido
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    Hallo,

    in diesem Fall "habe hier nämlich 8 vom NPN-Typ liegen" haben sie keinen Vorteil.

    Du solltest aber auf jeden Fall noch einen Widerstand und einen Kondensator für den Resetpin einplanen damit der 4017 beim Einschalten der Spannung zurückgesetzt wird. Ansonsten kann es passieren, dass nach dem Einschalten irgendein anderer Ausgang ausser Q0 High ist.
    Sprich: Power-On-Reset

    MfG
    Tido

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Warum schaltest du dann die Transistoren nicht an die low side, d.h. Emitter = GND und Kollektor = Last. Dann sparst du zudem die Optokoppler (die Ausgänge von IC1 liefern genug Saft, um die T zu treiben, zB über ein paar k&Omega Und damit brauchst du dauch keine 12V auf dem Board
    Disclaimer: none. Sue me.

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