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Thema: Haltbarkeit von Natriumpersulfat

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Vielen dank, erstmal.

    Ich hab mir ne Ätzanlage gebaut, welche die Platinen in der mitte des vertikal stehenden Bad's, fest hält. Von unten wird Luft in das Bad eingeführt, welches die Ätzflüssigkeit, eigentlich ständig, umschwenken sollte.

    Das Kleien Becken fast ca. 300mL für kleine Platinen bis 1/4 Euro-Karten
    Das Grosse Becken bis 4L für 400x300mm Karten.

    Wie gesagt, sidn beide mit eine Luftzufuhr ausgestatet, welches dafür sorgt, das die Flüssigkeit in bewegung bleibt. Desweiteren haben die auch eine umwelzeinrichtung, so das die Flüsigkeit zur not ab / um gepumt, oder umgewelzt werden kann. (was ich zur zeit jedoch nicht verwende)

    Die Temperaturen werden durch eine Heizung aus ca. 42 bis 45°C gehalten ( was ja auch laut datenblatt als Optimal anzusehen ist).

    Gleiches Gilt für den Entwickler, welcher bei ca. 40°C seine Arbeit optimal verrichten sollte.


    JimJim
    XUN

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,was du da beschreibst entspricht im Grunde eine Küvette wie ich se selbst nutze und sollte so auch für brauchbare Ergebnisse sorgen.

    Seltsam das bei dir ein so ein Ergebnis heraus kommt.
    Gruß
    Ratber

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    jo .. finde ich auch ... vorallem, wird sie von platine zu platinen schlechter ...
    http://www.deltalabs.de.vu/data/lay.gif
    sieht übrigens so aus ... (PS: das is eine frische Ätzlösung ... von Links nach rechts gesehen, nacheinander geätzt)
    Min. ... Links -> Rechts ... 13:30, 13:30, 15:00, 30:00, 60:00, 120:00, 300:00

    also .. ich glaub nicht, das das normal sein kann ...


    JimJim
    XUN

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Bei deinem Link bekomm ich leider nen Timeout.



    Wirf einfach bei Imageshack rein.
    Gruß
    Ratber

  5. #15
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    bitteschön:
    http://img232.imageshack.us/img232/4820/laytb3.gif


    JimJim
    XUN

    =NACHTRAG=
    nochmal zur entsorgung ... Ich hab leider keinen kleinen verschliess, sondern einen grossen. also .. mit 1ner Euro Pro woche komm ich nicht aus .. das sind schon 10 bis 20 Platinen .. folglich auch ziemlich viel NaPS ... hat da jemand eventuell die entsorgungs-preisliste parat, oder sowas ähnliches? *gg*


    JimJim
    XUN

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,das sieht nicht sehr schön aus.


    Mir ist da noch was aufgefallen was ich eben überlesen habe.


    Gleiches Gilt für den Entwickler, welcher bei ca. 40°C seine Arbeit optimal verrichten sollte.
    Welchen Entwickler nimmst du und wie rührst du den an ?

    Ich bringe den beim Entwickeln nur auf ca. 25°
    Wenn die Belichteten Stellen komplett kupferfarben sind dann ist die Entwicklung fertig.

    Falls du mit dem Entwickler was falsch gemacht hättest dann würde das die Ätzergebnisse erklären.

    Bei richtig Belichteten und Entwickelten Platinen ätze ich normalerweise in 5-6 Minuten bei frischer Lösung und bei alter ösung bis zum doppelten.

    Das du nen kaputtes Ätzmittel erwischt hast ist da eher unwarscheinlich.
    Gruß
    Ratber

  7. #17
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    Zitat Zitat von Ratber
    ...Das du nen kaputtes Ätzmittel erwischt hast ist da eher unwarscheinlich. ...
    Jo .. zumal das nämlich nicht erklären würde, warum das bei x neuen lösungen immer das gleiche ergebniss erbringt

    Zitat Zitat von Ratber
    ...Welchen Entwickler nimmst du und wie rührst du den an ?...
    Ich nutze NatriumHydroxyd (NaOH) das ich a 10-15g auf 500mL Wasser bei ca. 35 bis 40° Löse, und nutze.

    Zitat Zitat von Ratber
    ...Ich bringe den beim Entwickeln nur auf ca. 25°
    Wenn die Belichteten Stellen komplett kupferfarben sind dann ist die Entwicklung fertig. ...
    Wie schon gesagt, entwickel ich mit ca. 35 bis 40°, und das ca. 5 bis 10sek. ... gelegentlich nochmal kurz spülen, udn dann nochmal für 3 - 5sek. kurz nachentwickeln. dann gehts ins Ätzbad bei ca. 45°C ...

    Zitat Zitat von Ratber
    ... Falls du mit dem Entwickler was falsch gemacht hättest dann würde das die Ätzergebnisse erklären. ...
    Jo .. da schau ich auch gerade ... hab momentan 8 Platinen inarbeit, bei denen ich etwas mit den belichtungszeiten (von 1:45 auf 2:00) und mit der entwicklugnszeit (10sek. auf 15sek. mit 2x nachentwickeln, und spülen) rumexperimenteire... Hab auch vor 10min. ne neue lösung angesetzt ..mal schaun, wielange die hält (ätzlösung)

    Zitat Zitat von Ratber
    ... Bei richtig Belichteten und Entwickelten Platinen ätze ich normalerweise in 5-6 Minuten bei frischer Lösung und bei alter ösung bis zum doppelten. ...
    ich Ätze genau 13min. 30sek. .. hab ich über mehrere Ätzlösungs-gänge ermittelt.


    JimJim
    XUN

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    ich Ätze genau 13min. 30sek. .. hab ich über mehrere Ätzlösungs-gänge ermittelt.
    Ja und das ist für mich unverständlich.

    Solche Zeiten bekomme ich nur wenn die Ätzlösung schon fast komplett gesättigt ist.
    Dabei hätte ich dann auch unregelmässige Ergebnisse.

    Eine andere Möglichkeit ist das die Lösung nicht die richtige Temperatur hat oder schnell auskühlt.
    Dann hätte man auch solche Ergebnisse.



    Das einizge was mir jetzt noch so in den Sinn kommt ist schon wirklich sehr weit hergeholt.

    Und zwar das die Lösung in deiner Ätzküvette irgendwo reagiert.
    Dafür müßte aber im Gerät Kupfer bzw. ein ähnliche Material sein mit dem die Lösuing reagieren könnte.
    Zb. in der Pumpe oder irgendwelche Rahmenteile.
    Kann auch ein ganz anderer Stoff sein wie Kunststoffe.
    Keine Ahnung.



    Versuch doch mal nen Streifen zu belichten und halt den Entwickler bei ca. 25-30°

    Ich weiß nicht ob ich schon gefrag habe aber das Basismaterial ist über jeden Verdacht erhaben ?
    Nicht das es überlagert ist.

    Sorry für Doppelfragen aber mir gehen die Ideen aus.
    Ich glaube wir haben auch so langsam alles durchgekaut.
    Gruß
    Ratber

  9. #19
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    Zitat Zitat von Ratber
    Das einizge was mir jetzt noch so in den Sinn kommt ist schon wirklich sehr weit hergeholt.

    Und zwar das die Lösung in deiner Ätzküvette irgendwo reagiert.
    Dafür müßte aber im Gerät Kupfer bzw. ein ähnliche Material sein mit dem die Lösuing reagieren könnte.
    Zb. in der Pumpe oder irgendwelche Rahmenteile.
    Kann auch ein ganz anderer Stoff sein wie Kunststoffe.
    Keine Ahnung.
    hmmm ..also, wenn es Kunststoffe angreift, dann hab ich ein Problem, denn die Küvette is aus Kunststoff

    Metalle sind dort nicht enthalten, bisauf die Hezung, die in 2Lagigem Selbstverscheisendem (Heiskleberähnlicher einlage) eingeschweisst ist.

    Zitat Zitat von Ratber
    Sorry für Doppelfragen aber mir gehen die Ideen aus.
    NP .. wie ehsit es so schön?! ... Ein ausgeschlossenes Problem bring einem einen Schritt näher ans Ziel \/

    Zitat Zitat von Ratber
    Ich weiß nicht ob ich schon gefrag habe aber das Basismaterial ist über jeden Verdacht erhaben ?
    Nicht das es überlagert ist.
    jo .. ist ausgeschlossen, da das Material laut Bungard angabe noch einige Monate haltbar is (hab ich vor 3 tagen frisch erhalten

    Allerdigs erziehle ich mit 2Jahre gelagertem Basismaterial die selben ergebnisse

    ...

    Hab jetzt malmit den Zeiten gespielt, also .. die ersten beiden Platinen machen nen guten eindruck ... Belichtung: 2:00 ... Entwicklung: 00:15 ... Ätzen: 13:30 ... scheinen optimal zu funktionieren .. mal schaun ob das anhält


    JimJim
    XUN

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Metalle sind dort nicht enthalten, bisauf die Hezung, die in 2Lagigem Selbstverscheisendem (Heiskleberähnlicher einlage) eingeschweisst ist.
    Nee,ne abbauende Heizung merkt man recht schnell (Bumm)


    Hab jetzt malmit den Zeiten gespielt, also .. die ersten beiden Platinen machen nen guten eindruck ... Belichtung: 2:00 ... Entwicklung: 00:15 ... Ätzen: 13:30 ... scheinen optimal zu funktionieren .. mal schaun ob das anhält
    Das Entwickeln und Ätzen selber ist ja gut mit dem Auge zu kontrollieren also nicht Kritisch.

    Nur beim Belichten macht man einen Blindflug.
    Da würde ich nochmal experimentieren denn da liegt leider oft der Hase in der Marinade.


    Die Belichtungszeiten hängen ja nicht unwesentlich vom Leuchtmittel und dem Abstand ab.
    Wenn ich meinen Koffer mit neuen Röhren beglücke dann muß ich erstmal die Zeiten anpassen und obendrein im laufe der Zeit langsam nachziehen da die Röhren ja nicht bis zum ende gleich arbeiten.
    Nur wenn sie kurz vor dem Exitus stehen dann verändern sich die Ergebnisse recht drastisch.

    Vieleicht ist es ja das gewesen auch wenn wir das schon halb abgehakt hatten.
    Gruß
    Ratber

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