Ich werde das mal ausprobieren!
Vielen Dank erst mal für deine Hilfe.
der blaukanal ging von 2.5-5V, der rest vom 0-2,5V. anscheinend hab ich mich verschrieben. warum weis ich nicht weil ich diesen kanal einfach weg lies (und lassen musste) weil ich zu wenig ad wandler kanäle hatte.
du bekommst alle teile bei sander elektronik (link bei google).
du kannst wirklich jede farbe bestimmen. nicht nur die grundfarben. und weil es jede ist ist es auch nicht so einfach zu sagen welche farbe was ist weil die umgebung sehr brav die werte verändert. (aber im datenblatt stehen möglichkeiten zum ausbessern).
dein problem sehe ich eher da dass der sensor nicht geeignet ist so kleine M&M's zu erkennen. wie du siehst war mein beleuchtung eine Lumi led und etwas weiter weg angebracht um den sensor nicht zu stören.
wenn die M&M's auf einem schwarzen untergrund mit genug abstand liegen dürfte es einfacher sein.
Ich werde das mal ausprobieren!
Vielen Dank erst mal für deine Hilfe.
Hi Leute,
ein paar Worte zur Farberkennung...
Grundsätzlich gibt es Theoretisch keine Farbe auf der Welt , warum sehen wir nix wenn es Dunkel ist?! Das klingt jetzt vielleicht ein wenig blöd ist aber wirklich so Unser Tageslicht ist in seinen RGB Spektrum ziemlich konstant und ausgeglichen, also RGB hat jeweils den gleichen Anteil. Nur das Objekt das wir z.B. als Roten Ball erkennen, reflektiert das Rote Spektrum besonders gut und die anderen beiden weniger bis gar nicht. Verwenden wir nun eine "weiße" LED haben wir Monochromes Licht (gilt für alle LEDs) um aber definierte konstante Werte am Sensor zu erhalten verwendet man lieber eine Lichtquelle die den Tageslichtspektrum annähernd gleich ist. Ein Glühbirnen hat z.B. einen höheren rot Anteil, ist aber immer noch besser als eine Monochrome LED! Eine Möglichkeit wäre es RGB LEDs zu verwenden und jede Farbe zu generieren, damit könnten wir ein Spektrum das genau für den Farbsensor Ideal ist erstellen (Kennline nm für die Farbzellen).
Gruß Ulli
Sommer: da hast du recht.
das nächste problem ist weiße leds sind in wirklichkeit blaue leds mit einer phosphorschicht. wir glauben das es weis ist aber es ist noch so. die farben die ich erk3ennen musste würde ich (mit meinem eigenen hirn) nur aus den 3 ad wandler werten nicht erkennen!
Genau deshalb wäre ein gleichmässiges RGB Spektrum vom Vorteil.
Ich bin auch gerade dabei einen Farbsensor aufzubauen.
Aus den Erfahrungen mit einem schon alten Aufbau (noch ohne Microcontroller), kann ich folgendes dazu sagen:
1) Der Sensor ist geeignet aber eher teuer.
2) Es geht auch ohne den MT104 IC, es gehen auch 3 andere Strom Spannungwandler, z.B. 3/4 TLC274 mit ca. 1 MOhm als Rückkopplung
3) Um von der Oberfächenstrucktur unabhängig zu werden,
sollte vermieden werden, dass reflexe auf den Sensor fallen.
Der typische Aufbau ist ein Beleuchtung von der Seite unter 45 Grad
und der Sensor senkrecht zur Probe. Eventuelle ist eine Linse sinnvoll,
die den Probenausschnitt auf den Sensor abbildete.
4) Eine weisse LED ist als Beleuchtung schon gar nicht schlecht.
Das Spektrum ist eher gelichmäßiger als mit 3 verschiedenfarbigen
LEDs. Der Sensor ist ohnehin weniger dazu geeignet um exact feine
Farbunterschiede, wie verschieden, ähnliche grüntöne zu unterscheiden.
Um nur Bonbonfarben zu sortieren sollte es allemal reichen.
Die Information von den 3 Ausgängen sind ganz Ähnlich den
RGB-Werten im Bild einer Digitalkammera. Je nach
Lichtquelle allerding mit einem schlechtem Weißabgleich.
5) Das Licht auf die Probe sollte im wesenlichen von der Eigenen
Lichtquelle und nicht von der Umgebung kommen, sonst wird die
Auswertung kompliziert. Ggf. die AD Werte mit und ohne eigene
Leichtquelle aufnehmen und nur die differenz benutzen
ps. : ich benutzte eine umschaltbare Beleuchtung
(LEDs rot, gelb,grün,blau)
und eine Photodioden mit Linse.
Ein ähnlicher Aufbau wurde hier im Forum schon mehrfach beschrieben.
der MT104 ist ein strom/spannungswandler. der einstellbare innenwiderstand macht ihn optimal wenn man anfangs nicht genau weiß was man jetzt braucht.2) Es geht auch ohne den MT104 IC, es gehen auch 3 andere Strom Spannungwandler, z.B. 3/4 TLC274 mit ca. 1 MOhm als Rückkopplung
richtig. genau das steht auch im datenblatt man muss nur lesen.5) Das Licht auf die Probe sollte im wesenlichen von der Eigenen
Lichtquelle und nicht von der Umgebung kommen, sonst wird die
Auswertung kompliziert. Ggf. die AD Werte mit und ohne eigene
Leichtquelle aufnehmen und nur die differenz benutzen
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