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Thema: 7805 mit größerem Stromfluß - Neue Herausforderung. Gelöst.

  1. #1

    7805 mit größerem Stromfluß - Neue Herausforderung. Gelöst.

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    Ich habe hier die aktuelle Version meiner Schaltung, in Anlehnung an diesen Thread. Immer den letzten Anhang ansehen um den aktuellsten Stand zu erfahren.

    Was fällt auf, wo könnte es Probleme geben, wie kann ich ggf. vorhandene Schaltungsprobleme angehen ?

    Bemerkungen:
    • Motor1, Motor2 sind SM mit 0,6A/Phase
    • Motor1 soll im Vollschritt, Motor2 im Halbschritt angetrieben werden. Daher zwei Treiber parallelgeschaltet, damit der Strom geliefert werden kann.
    • Statt dem Klemmensymbol ist rechts oben ein BD136-Transistor.
    • 12 - 16 V werden an den Klemmen angelegt.
    • Der 7805 hat einen Kühler.
    • Nachdem die Verbraucher bekannt sind, Step-Down oder die angegebene Schaltung ?
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Wenn das die ganzen Verbraucher sind wozu die Stromerweiterung des 7805, die Motoren wirst du doch ohne Regler betreiben. Ein Step-Down-Regler ist bei 12V die bessere Lösung aber nicht zwingend.
    An den Ausgang des 7805 parallel zum Elko noch eine 100n nahe zum Regler, ebenso bei jedem IC zu den Spannungspins einen 100n
    Enstörmassnahmen für die Motoren vorsehen, Freilaufioden lt. Datenblatt.

    Hubert

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Du versorgst doch die Motoren mit 12V, so wie ich das in Deinem Schaltplan 'entdecken' kann, weil Du auch 12V an den Treibern angeschlossen hast.
    Dann brauchst Du für den PIC und den Steuerteil der Treiber nur noch sehr wenig Strom und kommst (fast) mit einem 100mA-Regler aus.
    MfG Karl-Heinz
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  4. #4
    Du versorgst doch die Motoren mit 12V, so wie ich das in Deinem Schaltplan 'entdecken' kann, weil Du auch 12V an den Treibern angeschlossen hast.
    Dann brauchst Du für den PIC und den Steuerteil der Treiber nur noch sehr wenig Strom und kommst (fast) mit einem 100mA-Regler aus.
    Wenn das die ganzen Verbraucher sind wozu die Stromerweiterung des 7805, die Motoren wirst du doch ohne Regler betreiben.
    Dann sind die vorherigen Probleme auf die zu geringe Leistung des Netzteils zurückzuführen. Interessant.

    Ein Step-Down-Regler ist bei 12V die bessere Lösung aber nicht zwingend.
    Was soll ich mit dieser Aussage anfangen ?

    Enstörmassnahmen für die Motoren vorsehen,
    Was meinst du damit ?

    Freilaufioden lt. Datenblatt
    Der L293D hat FLD integriert.
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  5. #5
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    Sollten alle drei Treiber im Einsatz sein, fließen mindestens 1,8 A. Auch der PIC verbraucht Strom. Sollte ich die Schaltung erweitern, habe ich
    höheren Strombedarf. Die angegebenen 10 A sind ein guter Wert.
    Ich hab das Datenblatt des L293 jetzt nicht da, und mach mir auch die Mühe nicht... Aber ich vermute mal, er wollte damit sagen dass deine Motoren eh von 12V gespeist werden, und dadurch der Strom für die Motoren nicht durch deinen 7805 fliesst. Würde bedeuten, dass einer lässig ausreicht...
    Also, schaltungsdesign nochmal anschauen, und dann verraten,womit die jetzt wirklich betrieben werden sollte...


    P.S: War der andere Thread wirklich gelöst ? Und war es notwendig einen neuen anzufangen ?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der L293D hat FLD integriert.
    Richtig, um die Halbleiter zu schützen, falls jemand Freilaufdioden an der induktiven Last vergessen hat. Damit kommen aber sämtliche Störungen bis in die Elektronik. Störungen müssen an Ort und Stelle bekämpft werden und sollten sich nicht erst über die Leitungen verbreiten dürfen.

    Ein StepDown-Regler, also ein Schaltregler, ist die bessere Lösung, um 12....30V auf 5V zu regeln, weil damit kaum (Wärme-) Verluste entstehen. Ich verwende z.B. auf (fast) allen 'PIC-Platinen' den LM2574N-5.0 mit 500mA im DIP8-Gehäuse + 330µH-Drossel + Schottky-Diode + 2 Elkos. Lade Dir mal das Datenblatt von diesem StepDown-Wandler.

    Edit: Ist natürlich Quatsch, ein Schrittmotor mit Freilaufdioden. Du mußt auf der Platine mit dickem GND und Kondensatoren an den Versorgungsleitungen der Treiber dafür sorgen, daß der PIC nicht so viele Störungen mitbekommt, daß er 'verrückt spielt'.
    MfG Karl-Heinz
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  7. #7
    Würde bedeuten, daß einer lässig ausreicht.
    Du hast dir den PIC angesehen ? Er hat noch einige PINs frei. Stell dir vor, es wäre deiner. Würdest du ihm einen
    solch niedrigen Strom zugestehen ? Wie sehr würdest du dich ärgern, wenn du später noch zusätzliche Verbraucher
    anschließen möchtest und merkst, der SS ist überlastet ? Oder du willst an die Pins per Transistor Relais hängen,
    die auch für 5V ausgelegt sind...

    P.S: War der andere Thread wirklich gelöst ? Und war es notwendig einen neuen anzufangen ?
    Interessante Fragen stellst du. Geh in dich und überlege dir einfach eine Antwort.

    Störungen müssen an Ort und Stelle bekämpft werden und sollten sich nicht erst über die Leitungen verbreiten dürfen.
    Wo sollen die FLD deiner Meinung nach angebracht werden ?

    Ein StepDown-Regler, also ein Schaltregler, ist die bessere Lösung, um 12....30V auf 5V zu regeln, weil damit kaum (Wärme-) Versluste entstehen.
    Ich verwende z.B. auf (fast) allen 'PIC-Platinen' den LM2574 mit 500mA im DIP8-Gehäuse + 330µH-Drossel + Schottky-Diode + 2 Elkos.
    Lade Dir mal das Datenblatt von diesem StepDown-Wandler.
    Wie schon oben angesprochen möchte ich ggf. einen höheren Strom für später, ich möchte mir hier 4 A reservieren.
    Laut http://www.national.com/pf/LM/LM2574.html kann der SDW maximal 0,5A liefern. "Guaranteed 0.5A output current".
    Würde ich ihn 8x parallelschalten, zahle ich mehr als 80 Mark. Wenn nur die Wärmeentwicklung das Problem ist, bleibe
    ich beim 7805.

  8. #8
    Anbei die aktuelle Version

    Bemerkungen
    • Die Spannungsquelle ist mit Dioden gegen Verpolung gesichert. 5 x 1A.
    • Ausgangsleistung des Moduls mit dem 7805 jetzt maximal 50W.
    • Bei jedem Spannungseingang eines ICs 100nF gegen Masse.
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  9. #9
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    Du hast dir den PIC angesehen ? Er hat noch einige PINs frei. Stell dir vor, es wäre deiner. Würdest du ihm einen solch niedrigen Strom zugestehen ? Wie sehr würdest du dich ärgern, wenn du später noch zusätzliche Verbraucher anschließen möchtest und merkst, der SS ist überlastet ? Oder du willst an die Pins per Transistor Relais hängen, die auch für 5V ausgelegt sind...
    Stell Dir vor, ich arbeite mit dem PIC16F877, der hat über 30 I/Os, 'Dein' PIC16F628 hat nur 16.
    Ich weis ja nicht, mit wieviel Ampere Du die Ausgänge 'Deines' PIC belasten möchtest, ich belaste meine I/O's aus vielen guten Gründen maximal mit 5mA (MilliAmpere) und schalte über Transistoren oder IC's wie z.B. ULN2803 Lasten im Ampere-Bereich, die an 12...40V angeschlossen sind. Trotzdem benötige ich, wenn es hoch kommt, für den PIC und seine Peripherie maximal 100mA, wo der oben benannte StepDown-Wandler für ewige Zeiten ausreicht und mit von den 12...40V versorgt wird. Siehe http://www.domnick-elektronik.de/aktuell.htm bei PIC-Controller als FlackerLicht (8 PWM-Ausgänge).

    Wenn Du weiterhin den PIC zusammen mit den Lasten an gemeinsamen 5V betreiben möchtest, wirst Du für all die auf Dich zukommenden Probleme noch einige Threads öffnen. Ich kann Dir nur empfehlen, Dich an den Gedanken zu gewöhnen, Steuerung (PIC und TTL-Steuerteil der Treiber) und Lasten (Motoren und Leistungsteil der Treiber) über zwei Spannungen getrennt zu versorgen (5V / 100mA und 12V / 10A), wobei der GND für alle gilt !

    Was die FLD's betrifft, hast Du vielleicht meinen vorherigen Beitrag nicht zu Ende gelesen; ich hatte etwas nachgetragen.
    MfG Karl-Heinz
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  10. #10
    Du musst auf der Platine mit dickem GND und Kondensatoren an den Versorgungsleitungen der Treiber dafür sorgen, daß der PIC nicht so viele Störungen mitbekommt, daß er 'verrückt spielt'.
    Du meinst so wie im Anhang von meinem Beitrag um 15:20

    Ich kann Dir nur empfehlen, Dich an den Gedanken zu gewöhnen, Steuerung (PIC und TTL-Steuerteil der Treiber) und Lasten (Motoren und Leistungsteil der Treiber) über zwei Spannungen getrennt zu versorgen (5V / 100mA und 12V / 10A), wobei der GND für alle gilt !
    Du meinst also, ich habe an den PIC-Ausgängen Emitterfolger und treibe nichts direkt.
    Beispiel:
    Jetzt: PIC->Treiber->Motor.
    Dann: PIC->Transistor mit per U-Teiler oder SS auf 5V verminderter Spannung im CE-Kreis->Treiber->Motor.

    Warum machst du dies so ?


    Ein anderes Problem: Dürfen die L293D parallelgeschaltet werden und ergibt das so wie im Schaltplan den doppelten Strom ?

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