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Thema: Beleuchtung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,dann ist es eigentlich einfach.

    Du schaust welche Ströme zu schalten sind und welche Spannungen anliegen.
    Zu berücksichtigen sind die Kaltströme der Birnchen (Kalte Birne hat nen sehr viel geringeren Widerstand also ist der Einschaltstrom um einige Faktoren höher).

    Ja und dann suchst du dir einen erhältlichen Schalttransistor der das bewältigen kann.
    Am besten beim Hänmdler deiner Wahl.
    Um etwas Datenblätterwälzen wirst du da nicht herumkommen wenn du keine eigenen Standardtypen kennst.


    Wie ein Transistor (oder auch FET) angesteuert wird ist übrigens auch im Wiki aufgeschrieben.

    Insgesamt keine besonders schwere Aufgabe.
    Gruß
    Ratber

  2. #12
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    Ich wälze gerade den Artikel zu Transistoren im Wissens Bereich.

    Danke

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wenn Du mehrere Lämpchen schalten möchtest, kannst Du auch ein IC mit der Bezeichnung ULN2803 nehmen, in dem sich 8 mal ein Darlington-Transistor mit Basisvorwiderstand für 500mA verbirgt und das direkt an die I/O-Pins des µC angeschlossen wird. Das Parallel-Schalten mehrerer Stufen für einen höheren Ausgangsstrom ist ebenfalls möglich. Wahrscheinlich möchtest Du aber keine Flutlichtanlage bauen. Ich würde allerdings jedem Transistor nur ca. 300mA Dauerstrom abverlangen; damit wäre auch Reserve für den Einschaltstrom. Wenn Du dann noch 16V Birnchen verwendest, wie sie im Modellbau (und auch für Puppenstuben) üblich sind, findest Du sicher auch noch ein passendes Netzteil mit ca. 12V Gleichspannung dafür.
    In einem etwas fortgeschrittenen Programmierstadium kannst Du dann später PWM an den Ausgängen programmieren und so die Lämpchen dimmen.
    MfG Karl-Heinz
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo sledge77!

    Die gebräuchlisten Transistoren fidest Du hier:

    http://www.the-starbearer.de/Theorie...ortabellen.htm

    MfG

  5. #15
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    Habe mir von meinen Transistoren gerade mal ein paar Datenblätter durchgelesen. Wenn ich das richtig verstehe liegen die eigentlich alle in einem Bereich wo ich mir für meine Birnchen keine Gedanken machen muss... 80V 1A (1.5A peak) usw....
    Verstehe ich da was falsch?
    Nun gut. Ich habe auch zwei Typen dabei bei denen ich sagen würde das die das nicht packen (100mA)....
    Welcher Strom fließt den zwischen mC und Basis? Wie bestimme ich den?

    z.B. der Typ BC140-10. Verträgt bis 1A und 100V.

    Ist das nun einer der für meine Anwendung funktioniert?

  6. #16
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    Warum verwendet man Transistoren nicht auch zum schalten von Motoren?

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Da kommt das erste Problem, das beim ULN2803 / Darlington nicht besteht:
    jeder Transistor hat einen Strom-Verstärkungsfaktor B / hFE.
    Leistungstransistoren haben keinen besonders hohen hFE; der liegt zwischen 30...70, bei Darlington-Transistoren über 1.000.
    Der Basisstrom errechnet sich aus Collektor-Strom * 4 / hFE .
    Mal 4 deshalb, damit der Transistor gut im Schaltbetrieb und in der Sättigung ist und dadurch nicht heiß wird.
    Ich belaste die Ausgänge meiner PIC's maximal mit 5mA, damit der Gesamtstrom des Controllers nicht zu hoch wird.
    Beim ULN mit 7,5k Basiswiderstand fließen (5V - 1,4V) / 7,5k = 0,48mA.
    MfG Karl-Heinz
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  8. #18
    Benutzer Stammmitglied
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    Mit Collektor-Strom ist hier der Strom gemeint der durch soll oder das Maximum?
    Für beide Fälle mit dem oben genannten Transistor:
    1. Strom der durch soll:
    0,15A*4/40=0,015A
    Dieser Fall wäre Okay. Das macht der AVR ja noch mit.
    2. Maximalstrom Ic
    1A*4/40=0,1A
    Hier müsste ich nen Vorwiederstand ansetzen um den Strom zu begrenzen.
    Korrekt?

    Welcher Fall ist den nun der Richtige?

  9. #19
    Benutzer Stammmitglied
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    Wie kommst du auf die 1,4V?

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von sledge77
    Wie kommst du auf die 1,4V?

    Hinweis:

    Spannungsabfall PN-Übergang
    Gruß
    Ratber

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