Ok thx.
ich probiers mal aus
Es gibt auch Delphi für linux!! Kylix!!!!!Zitat von robocat
Ok thx.
ich probiers mal aus
Also ich finde LabVIEW sehr sehr gut. Ich habe schon mit mehreren Programmiersprachen gearbeitet (c, C++, Java, LabVIEW) und ich kann nur sagen, dass die Tatsache, dass die Leute an textbasierten Programmiersprachen gewöhns sind, sreckt diese von LabVIEW ab. Zum Einstieg empfehle ich
www.labviewforum.de , das gerade updated wird. Aber
www.labviewtutorial.de , das aber noch nicht fertig ist.
Eugen
P.S. bei C'T gibt es kostenlose ältere Vollversion LV 6.0 für Mac und Windows und bei Heisse.de für Linux.
Genaugenommen gibt es bei Heise.de die Version 6.1 für Linux und MAC zum kostenlosen Download.P.S. bei C'T gibt es kostenlose ältere Vollversion LV 6.0 für Mac und Windows und bei Heisse.de für Linux.
Die Windows-Version gab es zwar auch von Heise, aber nur als DVD-Beilage der CT im Mai und die gibts inzwischen nicht mehr - leider.
Hi,
selbst benutze fuer alle moeglichen Kommunikationen PC und Mikrokontroller die Software "Profilab-Expert" von www.abacom-online.de
Demoversion ist auf der Webseite erhaeltlich.
Viele Gruesse
Karl
Zitat von recycle
Sorry, irgendwie so. Es gibt also LV 6.1 für Mac, Windows und Linux kostenlos und legal zum Download.
@eugengraf
Nein, die Windows Version gibt es eben nicht kostenlos zum Download.Sorry, irgendwie so. Es gibt also LV 6.1 für Mac, Windows und Linux kostenlos und legal zum Download.
Die hat Heise nur auf die DVD die Mai-Ausgabe der CT gepackt.
Die Linux- und Mac- Versionen sollten ursprünglisch auch auf die Heft-DVD, da sie da aber nicht mehr drauf gepasst haben biete Heise sie jetzt kostenlos zum Download an.
D.h. Windows-User die Labview 6.1 verwenden möchten und die CT 1107 vom Mai 2007 nicht haben, haben Pech gehabt.
Ich habe ziemlich lange gegoogelt, ob die Windowsversion nicht auch von irgendeiner anderen Computerzeitschrift, dem Hersteller selbst oder wo auch immer legal zum download angeboten wird, habe aber nichts gefunden.
Irgendwo auf Heise.de gibt es aber eine Seite über die man ältere Ausgaben der CT nachbestellen kann.
Also wenn sich noch jemand dafür interessiert
http://www.labviewtutorial.de/index....avigation_id=6
Beschreibug wo downloaden und wie installieren.
Ich würde das ganze unter Python machen, einer OO Sprache die ebenfall Open Source ist. Mit dem Zusatz Tkinter braucht man ungefähr 2 Minuten um jegeliche GUI herzustellen.
Als neulicng wird man mit einarbeiten etwa 15 Minuten brauchen. Als Link könnte ich da mal die Seite von meinem Prof vorschlagen http://www.fh-augsburg.de/~hhoegl/oosw/oosw.html
da sucht man sich einfach das Skript und die Unterlagen über Tkinter bei Python und naja schon hat man was man braucht.
übrigens so sieht das ganze aus für ein Programm welches Zufallszahlen als Punkte in einem Fenster anzeigt:
[code]
import graphics, random
MAX = 200
def main():
win = graphics.GraphWin() # Ein Fenste malen
for i in range (5000): # 5000 Punkte erzeugen
p = graphics.Point(random.randint(0, MAX), random.randint(0, MAX))
p.draw(win) # Punkte ins Fenster malern
if __name__ == "__main__":
main()
[\code]
Für andere Anwendungen wie das auslesen einer seriellen Schnittstelle gibt es auch passende Module.
Natürlich muss man sich auch in Python erst mal einarbeiten, aber im Gegensatz zu C++ ist die Syntax intuitiv zu bedienen.
for i in range 1000
ist eine eine Schleife wie in C++ etwa
for (int i = 0, 1000, i++)
Ich würde aber fast behaupten, dass es einfacher als in LabVIEW nicht geht.
Ich habe zwei Programme gemacht:
Das eine erzeugt Sinus und Cosinus, bildet eine Zeile daraus und sendet diese Zeile über serielle Schnittstelle in 50ms Abständen ab.
Das andere liest die serielle Schnittstelle, macht aus der Zeile ein Array aus zwei Zahlen und zeigt diese in der Graphik an.
Wer bietet noch weniger Code egal in welcher Programmiersprache? Dann steige ich vielleicht noch um.
Gruß
P.S. die gelbe und weisse Schriften sind nur Kommentare und Beschriftungen.
Um die Fenster und das ganze überflüssige Zeug müssen Sie sich gar nicht kümmern, die sind gleich automatisch da.
Bibliotheken suchen und irgendwie einbinden? Ach was, alles was man braucht ist schon mit dabei.
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