Hallo,
so wie ich das sehe wird die LED ausgehen, sobald Wasser die Elektoden "verbindet". Sollte es nicht eher umgekehrt funktionieren?
MfG
Tido
Hallo,
so wie ich das sehe wird die LED ausgehen, sobald Wasser die Elektoden "verbindet". Sollte es nicht eher umgekehrt funktionieren?
MfG
Tido
Die LED leuchtet und je besser, niederohmiger, die Verbindung zwischen den Elektroden ist wird die LED dunkler.
Mir scheint der R2 mit 1M doch etwas zu gross gewählt.
Ich nehme an das die Spannugsversorgung mit 4x1,5V Batterien erfolgen soll wenn ich den Wert von R1 betrachte, dan wäre der MAx Stron durch T2 nur einge µA was zu wenig ist. Ein Wert von einigen 10 kOhm würde, ohne das jetzt nachgerechnet zu haben, funktionieren.
Bau es doch mal auf einen Steckbrett auf und Probier es.
Moin moin,Zitat von dark_flash01
Das Problem dabei ist die Gleichspannung. Die Elecktroden werden schnell "Beschlagen". Es gibt bausteine, IC`s für solche zwecke die an den
Elecktroden Wechselspannung legen. Aber vom Prinzip sollte es auch so gehen.
Wie sollte die Schaltung aussehen, damit die LED angeht??
Danke für die vielen antworten! )
T1 der die LED steuert gegen einen npn Transistor austauschen (BC546 oä)
wenn ich andere widerstände einsätze, kann ich dann die schaltung auch mit 1,5V betreiben oder 3 V? ab wieviel schalten die transistoren?
lg Sebastian
Wegen der LED brauchst Du mindestens 3V.
Je nach eingesetzter LED wir der Widerstand berechnet. (Normalled ca 10-20mA lowCurrent -High Efficiency reichen 2-5mA. Das wären bei 3V einmal 220Ohm oder 820-1,2k.
Bei Rest an besten ausprobieren wegen der Empfindlichkeit
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