Speicher den Wert im EEPROM...
um die Anzahl an Schreibzyklen möglichst gering zu halten fallen mir spontan zwei Möglichkeiten ein (die ich kombiniert nutzen würde)
1. wenn du nur einen kleinen Teil des EEPROMs benötigst, dann speichere die Daten nicht immer an der gleichen Stelle sondern jedesmal um die Größe deiner Daten versetzt. (also wenn du 1/4 des verfügbaren Speichers brauchst, dann leg die Daten erst an Position 0, danach eben an Position "1/4 EEPROM" etc.)
So nutzt du alle Speicherstellen gleichmäßig.
2. Speichere die geänderten Daten nur bei einem Stromausfall ins EEPROM. Dafür gibt es einen speziellen Interrupt der bei unterschreiten einer bestimmten Versorgungsspannung ausgelöst wird. In der ISR bleibt dann genug Zeit die Daten ins EEPROM zu sichern, bevor der Saft endgültig weg ist.
wenn du beide Techniken nutzt wird dein EEPROM wahrscheinlich in 10 Jahren noch nicht die 100k Schreibzyklen erreicht haben.
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