- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Quarzoszillator

  1. #1
    Gast

    Quarzoszillator

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    Powerstation Test
    Hallo ich habe ein vertändnis Problem mit Quarzoszillator

    Ich benutze einen

    H0-12V
    24 Mhz
    H0S0NIC 1d

    und beschalte in nur mit 5V Gnd am Ausgang 100 KOhm Wiederstand.
    Mit dem Osziloskop ergiebt ishc volgendes Bild
    +
    + ++
    + + + + +
    + + + + + + +
    -+-+-+ +-+ + +-++---
    + + + + + + +
    + + + ++
    + + +
    +

    Die Amplitute schwankt mit 2Mhz

    Für eine kleine Belehrung wäre ich Sehr dankbar.

  2. #2
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    13.075
    Solch Bilder sind am Oszilloskop allerdings selten.
    Ich fürchte ich bin nicht der einzige der das Problem noch nicht verstanden hat.
    Erzähle etwas mehr über die Schaltung und das Problem.
    Manfred

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    170
    Du solltest ihm aber mindenstens noch zwei Kondensatoren gönnen, damit er auch schwingt. Und für was der Widerstand?

    Hier im Forum gibts irgendwo eine AVR-Grundschaltung, da sieht man, wie es richtig gemacht wird.

    Mit dem Bild kann ich übrigens auch nix anfangen.

    Grüsse, Martin

    EDIT: Oh, sorry, du hast ja einen Quarzoszillator, dann brauchst du natürlich keine Kondensatoren.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    22.11.2003
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    991
    @Gast
    mal das Bild nochmal im Codetag, dann bleiben die Formatierungen auch bestehen. So kann man nämlich gar nix damit anfangen...

    MfG Kjion

  5. #5
    Sorry:
    Code:
                    +            
                   + +           
                   + +           
            +      + +           
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     +     + +     + +     + +   
    +-+---+---+---+---+---+---+-+
       + +     + +     + +     + 
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        +      + +     + +       
               + +      +        
               + +               
                +

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    24.04.2004
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    Karlsruhe
    Alter
    46
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    1.277
    Also die Amplitude schwankt, aber die Grundfrequenz ist ok?
    Könnte ne Interferenz sein, was ist denn sonst noch so in der Gegend, bzw. WIE hast du mit dem Oszilloskop gemessen? Könnten auch Reflektionen wegen einem "falschen" Tastkopf sein..

    Versuch mal einen kurzen Draht/Litze, mit einem Ende in den Tastkopf, und mit dem anderen an die Masseklemme des Tastkopf, zu klemmen.
    Praktisch ne kleine Schleife. Die hältst du in die nähe des Oszillators...das könnte helfen. Bei mir tut's das

    Ansonsten spiel mal mit dem kleinen Schalter am Tastkopfende, könnte auch was bringen.

    Gruß, Sonic

  7. #7
    Gast
    sieht aus wie amplitudenmoduliert...
    RG

  8. #8
    Gast
    Ich habe das ganze mit einem Steckboard aufgebaut.

    Wen ich meinen Rechteckgernator 10 Mhz benutze ist des ergebnis OK.
    Tastkopf verhältnis 10:1 200 MHZ Tastkopf.

    Was währe mit folgendem aufbau

    Code:
                                            | |15pf 
    5v -----+-----------+-----+--------+----| |----+
            |           |     |        |    | |     
            +-----------+     |       ---           
            + Oszilator +    ----     | |4,7KOhm    
            +-----------+    47pF     | |           
                        |    ----     ---           
                        |     |        |            
    0v------------------+-----+--------+-----------+
    Danke

  9. #9
    Gast
    Zitat Zitat von sonic
    Versuch mal einen kurzen Draht/Litze, mit einem Ende in den Tastkopf, und mit dem anderen an die Masseklemme des Tastkopf, zu klemmen.
    Praktisch ne kleine Schleife. Die hältst du in die nähe des Oszillators...das könnte helfen. Bei mir tut's das
    Ansonsten spiel mal mit dem kleinen Schalter am Tastkopfende, könnte auch was bringen.
    1. Kapazitve Ankopplung verringert die Belastung bei oft noch guter Übertragung der Kurvenform. Also offenen Tastkopf in die Nähe halten, wenn zu schwach, dann duch Palstikfolie als Isolation messen.
    2. Dabei sollte der Schalter des Tastkopfes auf 1/10 stehen nicht auf 1/1.

    Die kapazitive Last des Taskopfes bei 1/10 ist etwa 15pF und wenn man über 0,5-1pF ankoppelt sieht man oft noch genug vom hochfreqenten Teil des Signals. Man kann mit der kapazitiven Ankoppelung recht präzise ein bestimmtes Signal mit dem Tastkopf selektieren.
    Alles andere geht natürlich auch (wenns gerade geht).
    Manfred

  10. #10
    Gast
    Kapazitve Ankopplung verringert die Belastung bei oft noch guter Übertragung der Kurvenform. Also offenen Tastkopf in die Nähe halten, wenn zu schwach, dann duch Palstikfolie als Isolation messen.
    Danke werde ich versuchen.

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