sowohl die diode des asuro als auch die diode des transceivers (rs232 und usb) sind mit einem starken vorwiederstand verbunden, deshlab ist die sendeleistung nicht besonders.
bei eimem abstrahlwinkel von 17° und einer maximalen entfernung von ca 1m (geht bei mir gerade so noch) ergibt sich ein SEHR kleines feld in dem der asuro bewegt werden kann (über mehrere asuros wollen wir gar nicht reden =)
es gibt verscheidene möglichkeiten, die sendeleistung erhöhen (jemand hat mal hier ausgerechnet, wie man mehrere dioden anschliessen könnte). aber optimal für die fernbedienung ist das nicht gerade.
es wurde auch eine möglichkeit diskutiert, des asuro mithilfe einer an der decke montierten kamera ferngesteuert wird (dürfte aber auch sehr kompliziert werden).
eine autonome steuerung dürfte schon daran scheitern, dass nur ca 7kb programmspeicher vorhanden sind, besonders komplex kann das programm also nicht werden wenn schon die standartbibliothek (ca 2kb bzw 3kb für die erweiterte) und allgemeine kommunikationsfunktionen mit eingebaut werden sollen.
was allerdings das größte problem sein dürfte, ist die unglaubliche ungenauigkeit des asuro. das ding geradeausfahren zu lassen ist schon sehr schwer, aber dann auch ncoh mehrere und synchron....
wird schwer....
eine reihenschaltung der transceiver kann ich mir kaum vorstellen, maximal evtl mehrere leuchtdioden.
was ich mir spontan denken könnte, währe jedm asuro eine erweiterungsplatine aufzusetzen, mit einem weiteren prozessor, der eine stärkere infrarotkommunikation schafft...
such mal ein bissl, es wurde schon versucht 2 asuros synchron tanzen zu lassen. und sich mal nach dem haus vom nikolaus, da siehst du dann schon was die probleme beim fahren sind...
Lesezeichen