Über die UHF-Antenne werden die Kanäle 21...60 und über die UKW-Antenne die 80...110MHz, so wie früher, als es noch keine Satelliten gab, eingespeist. Dafür ist die Haus-Verkabelung ja ideal ausgelegt.
Der DVB-T-Empfänger (auch der für's Kabel) hat einen Antennen-Eingang wie der Fernseher, in den Du eine Stabantenne, eine Zimmerantenne oder ein Kabel von der Antennensteckdose einsteckst, also das, was früher in die Antennenbuchse des Fernsehgerätes eingesteckt wurde.
An Ausgängen hat der DVB-T-Empfänger:
1 x Antenne Out zum Videorecorder und / oder Fernsehgerät, also eine 'Weiterleitung' wie die Videorecorder
1 x Scart zum Fernsehgerät für die Bilder der einzelnen Fernsehkanäle und zur Anzeige der 100.000 Programmier-Menüs
1 x Scart zu einem Videorecorder / VCR ???
4 x Cinch für Audio Out Digital mit Abtastraten von 32 / 44,1 / 48 kHz für Digitale Stereo-Anlagen
1 x 9-pol DSub-Stecker als RS232 für Software-Updates
Eine Fernbedienung ist mit dabei, ein Scart-Kabel ebenfalls.
Dieser DVB-T-Empfänger kann alle Kanäle abscannen und speichern. Über den Fernsehbildschirm werden umfangreiche Programmier-Menüs eingeblendet. Ich werde mich nachher mal über dieses 'Ding' hermachen, muß nur noch eine Fernseh-Zimmerantenne finden, die ist irgendwo.
PS: Dieser DVB-T-Empfänger hat etwa die Größe eines Autoradios.
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