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Thema: sprechendes IC - Speakjet

  1. #11
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  2. #12
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    der macht mir Angst

    Gruß, Sonic

  3. #13
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Da Speakjet Euch offenbar auch gefällt, hab ich mal dafür gesorgt das er jetzt hier http://www.robotikhardware.de/chips.html erhältlich ist. Ist bereits bestellt, sollte nächste Woche lieferbar sein. So braucht nicht jeder die teuren USA-Versandkosten zahlen

    Bin selbst sehr gespannt! Was ich so lese gefällt mir aber gut! Ist ne gute Alternative zu ISP2590

  4. #14
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    http://www.synthmodules.com/mp3/2004...t-Demo-001.mp3
    Soetwas ähnliches habe ich schon einmal unter Hado gefunden.
    ("Die etwas übersinnliche Art Wassermoleküle zu sortieren". )

    Wenn man das Echo herausnimmt und den Blecheimer am Ende vom ersten Spot festhält damit er nicht gleich die ganz Treppe herunterfälllt, kann man man ja vielleicht verstehen was er sagen will.

    Ich habe beim ersten Anhören die Aussage nicht verstanden, obwohl es, wie ich den Eindruck hatte, ziemlich oft wiederhlot wurde. Man ist wohl schon davon ausgegangen, daß es nicht so leicht zu verstehen ist.

    Ich habe jetzt noch nicht weiter gesucht aber ich bin bestimmt interessiert wenn man TTS(text to speach) ausgaben machen kann.

    Kann noch mal jemand der den Chip kennt kurz sagen wie man einen Text Ausgibt?
    Gibt es dafür einen Textcompiler extern/intern und wenn extern wo?
    und wie lang ist die Phonencodierung von einem 100Worte-Text

    Manfred

  5. #15
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Das ist recht einfach. Im Datenblatt sind die verschieden Phoneme aufgelistet und ein englisches Beispielwort wo der Phonem vorkommt.
    Wenn man nun ein deutsches Wort langsam vor sich ausspricht, notiert man die Laute und sucht die in der Tabelle raus. Dann braucht man nur noch die Codes der Reihe nach an die RS232 senden.
    irgendwo habe ich schon Beispielprogramm für Atmel und Visual Basic gesehen. Wenn ich Link wieder finde poste ich das mal.
    Jedenfalls war das C-Programm das ca. 10 Wörter ausgesprochen hat nur ca. 10 Zeilen lang (was bei C schon sehr wenig ist)

    Gruß Frank

  6. #16
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Das heißt, die Schnittstelle ist eine, über die man Phoneme ggf mit Zeitinformation an den Chip übergibt. Ich habe gerade mal im Datnblatt nachgesehen, da hatte ich es auch so verstanden.
    Es ist wohl noch zu neu, als daß jemand schon mal einen Phonemgenerator für Fließtext gebaut hätte.
    Manfred

  7. #17
    Administrator Robotik Visionär Avatar von Frank
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    Nein so wie ich es verstehe werden die realtime auch ausgesprochen. Für jedes Phonem braucht man ja glaub nur ein 3 Byte Befehl. Da ist man mit 9600 Baud ja schneller als er es sprechen kann. Er hat wohl einen kleinen Buffer drin, falls die RS232 Phonemenliste schneller kommen als er sie aussprechen kann. Zudem kann er ein Quttungssignal ausgeben wenn Buffer voll ist oder Buffer leer ist. Zumindest habe ich es bislang so verstanden.

  8. #18
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    Ach so, jetzt weiss ich was du meinst! Ein Zusatzprogramm das die entsprechenden zu sendenden Phonemen automatisch generiert. Ich glaub das hab ich auch schon für englische Wörter gesehn, aber ob ich das wiederfinde?
    Für deutsche Texte wird sich wohl so schnell keiner die Mühe machen. Wird auch kaum gehen, da man da induitiv etwas tricksen muss. Einige wenige zeichen wie "Ü" werden etwas problematisch. Manchmal kann man so was duch die kombination zweier anderer Phonemen, die man schneller spricht, generieren. Muss man dann erst testen

  9. #19
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    Zitat Zitat von Frank
    Das ist recht einfach. Im Datenblatt sind die verschieden Phoneme aufgelistet und ein englisches Beispielwort wo der Phonem vorkommt.
    Das denke ich auch. Im deutschen ist der Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem nicht so groß wie im englischen. Deshalb dürfte es fast sogar einfacher sein, ihn deutsch sprechen zu lassen als englisch. Dort wird der gleiche Vokal je nach Kontext oft unterschiedlich gesprochen (hungry, lakehurst oder fish, thirsty). Die 72 Allophone müssten vollkommen reichen. Zur Not lässt man eben "Ü" als "I" aussprechen etc.

    Prima, dass du einen Händler davon überzeugen konntest, dass es sich lohnt, den Chip auch auf dem deutschen Markt anzubieten. Ich habe ihn mir schon aus USA bestellt, weil ich nicht geglaubt habe, dass man das Teil bald auch hier bekommen kann. Testweise werde ich ihn einfach mal an den PC hängen. Dafür ist nur ein Pegelwandler, z.B. MAX232 notwendig. Das Signal "buffer half full" sollte man -auch üb. Pegelwandler- mit CTS (clear to send) verbinden und zwar als Flusskontrolle, damit der PC nicht schneller sendet als der Chip sprechen kann.

    Viele Grüße
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  10. #20
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    Ja, an so etwas habe ich gedacht. Es eilt sicher nicht, aber wenn viele den Chp einsetzen müßte es früher oder später auftauchen.
    Es kann auch sein, daß gewisse Interessensgemeinschaften ihre eigenen Lösungen schaffen.

    In Krieg so erzählt man sich, habe es die Notwendigkeit gegeben, eine abhörsichere Funksprechverbindung herzustellen, obwohl keine Verschlüsselungsgräte zur Verfügung standen. Man hat dann in der Amerikanischen Einheit zwei Soldaten gefunden, die in der Schule den gleichen Französichlehrer hatten. Wenn die an den beiden Enden der Verbindung waren, konnten sie sich unterhalten ohne daß ein Abhörer oder einer der Danebenstehenden auch nur ein Wort verstanden hätte.

    Manfred

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