- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: Wasser Batterien!!!

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wo ist in Notsituation bei den Wasserbatterien der Vorteil gegenüber Normalen?
    Der Nachteil von normalen Batterien ist, dass sie sich mit der Zeit selbst entladen. D.h. wenn der Notfall für den man die Batterien vorgesehen hat eintritt, sind die Batterien die man jahrelang für den Notfall gebunkert hat inzwischen leer.

    Die Wasserbatterien müssen erst aktiviert werden, bevor sie Strom abgeben. D.h. solange sie nicht aktiviert werden, entladen sie sich nicht von alleine und sollten daher eigentlich auch noch funktioneren, wenn sie jahrelang im - hoffentlich trockenen - Keller oder Kofferraum gelegen haben.
    Soweit jedenfalls die Theorie.

  2. #12
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    Eigentlich überall, vllt in der Wüste nicht so gut wegen Wassermangel.
    Aber ich denke das die Batterien von Vorteil sind da man die nur mit Wasser
    aktivieren kann, hat man nicht das ständige Batterie leer oder sowas in der Art. Das einzige was diese Batterien brauchen sind eine Wasserdichteverpackung und dann kann mann die überall mitnehem ohne das die bei Gebrauch schon leer sind, sofern die auf den Markt kommen besorg ich mal welche, veraus gesetzt der die Hersteller lösen ihr Preisversprechen ein. Ich kann dann ja mal ein Berichtschreiben

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    gib inzwischen nen tacshenrechner der damit funktioniert , oder hab ich des falsch verstanden ... ? ist bei den geschenkideen in der letzten ausgabe von elektor drin
    Ich glaube das ist nicht wirklich vergleichbar.
    Die Batterien von denen hier die Rede ist, werden nur mit Wasser aktiviert. Das sind also im Prinzip normaler Batterien, die aber erst funktionieren, wenn man sie nass macht.
    Die Energie kommt ncht aus dem Wasser und wenn die Batterien leer sind, kannst du sie auch nicht einfach mit einem Schuss Wasser wieder aufladen.

    Ich vermute in dem Tachenrechner werden einfach nur Elektroden aus verschiedenen Materialien drin sein, und das Wasser eine chemische Reakton auslösen, bei der an den Elektroden Ladung frei wird.
    Wenn das Wasser verdunstet, stoppt die Reaktion, mit etwas neuem Wasser kann man sie wieder in Gang setzen.
    Wenn die Elektroden sich dann irgendwann mal ganz zersetzt haben, ist damit auch Schluss, aber das dauert eine Weile.


    D.h. zwischen den Batterien und der Energiequelle in dem Taschenrechner gibt es sicherlich Parallelen, von den Materialien her werden sie aber wahrscheinlich sehr unterschiedlich aufgebaut sein.

    Für einen kleinen Taschenrechner reichen sehr geringe Ströme, wWenn die Wasser-Batterien mit Alkali-Batterien vergleichbar sein sollen, müssen sie schon einiges mehr leisten.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    sofern die auf den Markt kommen besorg ich mal welche, veraus gesetzt der die Hersteller lösen ihr Preisversprechen ein. Ich kann dann ja mal ein Berichtschreiben
    Wenn du die in der Wüste testen willst, kannst du da sicher noch den Frühbucher-Rabatt mitnehmen
    Bis die Dinger preisgünstig auf den Markt kommen könnte noch etwas dauern und der Vergelich ob sie sich länger lagern lassen als herkömmliche Alkali-Batterien dauert auch ein paar Jahre.

  5. #15
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    Das in der Wüste würd ich gerne machen nur hab ich in den Ferien schon was anderes vor, aber die anderen Tests könnt ich machen ich hab Zeit^^

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    die batterien haben nachteil:
    wenn die mit WASSER aktiviert wurden kann man die doch nicht in ein elektrogerät stecken

  7. #17
    Benutzer Stammmitglied
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    Doch kann man da sie Teile absolut Dicht sind, die Teile sehen aus wie ein normale batterie, nur das sie einen Schraubverschluss haben und der speziell gegen austrettendes Wasser abgedichtet ist. (in dem Beitrag haben sie welche gezeigt)
    Leider finde ich keine Bilder um das zuveranschaulischen

    Frohes Neues
    Gruß,
    Simon

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