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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
In den "alten" Plattenlaufwerken (1975/1976) waren optische Encoder zur Positionierung eingebaut, da wurde ein Zähler für den Track gesetzt und über die Encoderpulse runtergezählt, wenn Bit 3 (logisch4) nur noch alleine anstand wurde vom Velocity in den Positioningmode umgeschaltet, also der Strom reduziert. Bei den ballistischen Kopfantrieben wurde ein C definiert geladen und dann auf die Spule geschaltet, wenn der dann entladen war (optimalerweise auf der gewünschten Spur) wurde ein konstanter Strom auf die Spule gelegt um die Spur zu halten. Der Vorteil war die hohe Anfangsbeschleunigung und die "automatische" Auslauframpe weil dem C die Energie ausging. In den aktuellen Laufwerken wird die Postion über eine Treppenspannung mit 16 Bit auflösung angefahren und die Spur über das Auslesen der Blocknummer nach dem nächsten Indexpuls veryfiziert.
Bei der hier geforderten Auflösung reicht aber "fast" ein Spannung Ein/Aus bzw, einmal umpolen bitte 
Gruß Hartmut
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