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Vielen Dank für die Einschätzung!
Zum Stapeln:
>meistens ist dies doch nur ein Vorgang um die Steine Platzsparender anzuordnen
Genau das! Es kommt in vielleicht jedem 20sten Spiel vor, dass ein Spieler mehr als 8 Steine auf einem Punkt sammelt. Spätestens dann kollidieren sie auf Ebene 0 mit den Steinen des Gegners. I.d.R. wird der 7te Stein bereits gestapelt. Dass ich in einem solchen Fall um einen zusätzlichen Manipulator nicht herumkomme ist klar. Die Frage ist wie kann ich diesen schön verstecken, indem ich ihn a.) noch für eine andere Aufgabe brauche (z.B. einen Würfelarm) oder b.) klein und fein baue und vielleicht in der Bar verstecke.
Wie ich ein Spielfeld so auslegen kann, dass keine Steine gestapelt werden müssen und ich trotzdem mit dem Gegner noch ohne Handy kommunizieren kann, weiss ich leider nicht. 
Die Idee mit den Schrägen gefällt mir prinzipiell sehr gut, nur bezweifle ich, dass der Magnet von der Unterseite stark genug sein wird um den Spielstein die Schräge hinauf zu ziehen. Erfahrung?
Die Spielsteine, die bereits aus dem Spiel sind wird man denke ich nicht erkennen können müssen, da nur ihre Anzahl interessant ist und diese leicht errechnet werden kann wenn die Anzahl der Spielsteine auf dem Feld bekannt ist.
Deine Kreativität bezüglich des Würfelwurfes ist höchst lobenswert! Tatsächlich könnte dies das schwierigste Problem sein. Wenn der Würfelwurf einigermaßen ernstzunehmen sein soll, so dürfen nur Präzisionswürfel zum Einsatz kommen. Damit fällt jede Art von Magnetismus leider aus
Obwohl das, so wie du es beschrieben hast, wahrscheinlich Spitze aussehen würde!
Weiter so!!
Was die Kohle angeht: Wenn ich in den Prototypen 400 Taler investieren muss, ist das auch ok. Das ist die Sache Wert. Ich möchte nur teure Technologien wie Laserabstandsmessung, RFID, Farbsensoren etc. ausschließen.
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