Nein, nicht die Leistung fliesst, sondern der Strom fliesst durch R1. Je nach Strom sollte R1 aber entsprechend der Leistung, die über ihn verbraten wird, dimensioniert werden.
Um Dir eventuell weiter helfen zu können muss ich Dich zuerst fragen, was Du genau unter Strombegrenzuing meinst, da Du bisher über Konstantstromquelle geschrieben hast und auf Deinem Schaltplan der LM317 so beschaltet ist.
Theoretisch ist das richtig. Allerdings wirst du wahrscheinlich kein 120 Ohm Poti finden, das einen Strom von 1.5 A aushält. Besser wäre eine Stromregelung mit einem OPV, einem (festen) Shunt und einem Leistungstransistor/Mosfet.
wie Jakob schon geschrieben hat, solltest du für eine funktionierende Schaltung schon einen etwas größeren Aufwand betreiben.
Hier eine Schaltung aus dem Datenblatt des LM317 von www.NSC.com
Die Schaltung ist zwar von 5 A ausgelegt, was zu extremer Wärmeentwicklung, insbesondere bei kleinen Ausgangsspannungen führt, für 1 bis 2 A sollte es mit angepasstem R3 aber reichen. Trotzdem muss der Transistor gekühlt werden.
Danke des is des was ich Suche muss ich nur noch weng modifizieren aber nochmal eine frage.
Wie viel Volt schluckt den der damit er regeln kann wenn er ganz normal als einstellbarer spannungsregler fungiert dann glaube ich nimmt er sich ca. 1V oder nich ?
Das Prinzip des 317 wird vielleicht eher verständlich, wenn man bedenkt, dass der 317 seinen Ausgangsstrom immer so regelt, dass über R1 ca.1,25V abfallen. Das ist auch so, wenn zwischen Adj und Masse noch ein Widerstand geschaltet wird.
Dann ist es auch klar, dass man mit einem 120Ohm poti durchaus ein Ergebnis erzielen kann. Die Belastung des R steigt mit geringerem Widerstand und höheren Strömen. Bei 1Ohm sind es schon 1,2A und 1,44W, Vielmehr geht dann auch schon nicht mehr.
Abfallen wird dann mindestens 1,2V + 1,6V = 2,8V, eher mehr!
Solange der entnommene Stzrom geringer als der eingestellte ist, fungiert der IC tatsächlich als Strombegrenzer, er schaltet voll durch, um die 1,25V an R möglichst zu erreichen.
Gruß, Rene
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