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Thema: Vorteile eines Schrittmotors gegenüber anderen Motoren

  1. #41
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    Zitat Zitat von LoD
    ..."mein" Magnetlager, aber nicht mein Finger
    Schöner Aufbau, ist das ne Drehmaschine auf dem das Lager steht?
    Was hat es den mit der "Schnellen Maschine" auf sich?

    Sonic

  2. #42
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von LoD
    Ich greife mal den Wert von oben auf (I=6A) greife mir nochmal einen Wert aus der Luft (R=1Ohm, hoffe ich liege damit mal in einem realistischen bereich).
    Dann bin ich ja beruhigt, ich habe den Wert einfach aus dem Datenblatt gegriffen es sind 2,5V ohmscher Spannungsabfall. Dann stimmt es ja wieder.
    Manfred

  3. #43
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    Zitat Zitat von sonic
    Schöner Aufbau, ist das ne Drehmaschine auf dem das Lager steht?
    Was hat es den mit der "Schnellen Maschine" auf sich?
    Danke. Es ist an sich eine Schleifmaschine. Zielsetzung war an sich nicht das Lager, sondern Kräfte auf das Werstück (lange dünne Welle mit großer Masse in der Mitte) während des Betriebs auszuüben. Klar ist, dass beim Schleifen solcher Werkstücke (nach einer Weile häftigste) Schwingungen auftreten. Die Scheibe nutzt sich unrund ab, das wiederum macht die Schwingungen nicht besser... Was zu erst da ist die Schwingungen oder die Unrundheit ist dabei die Frage nach Henne und Ei. Klar ist auch, dass wenn man genug Zeit und Manpower mitbringt man solche Werkstücke trotzdem run schleifen kann. Es ging hier aber um eine Grundlagenuntersuchung, wie es zu solchen Schwingungen kommt. Mit meinen Magnetaktoren wurden dann das Werkstück während des Schleifens gezielt mit harmonischen Schwingungen angeregt. Dazu muss man aber vorher die Magnetkraft auch bei wechselnden Luftspalten so regeln, dass sie linear dem Sollwert folgt. Keine Doktorarbeit, aber für ein Diplom reichts.

    @Manf: 25-50V sind aber dann auch schon saftige Spannungen. Muss da bei der Gefahreneinstufung jetzt eigentlich von Gleichspannung (vom Baterieblock) oder eher von einer Wechselspannung PWM Signal ausgehen? Bei der Umpolung von Spulen können ja auch durchaus mal doppelte Spannungen auftreten...

  4. #44
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zitat Zitat von LoD
    Bei der Umpolung von Spulen können ja auch durchaus mal doppelte Spannungen auftreten...
    Die um den Faktor n erhöhte Spannung ist ja gerade zum die zum Umpolen eingesetzte Spannung, die dann als Spitzenwert auftritt.

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von LoD
    ...Mit meinen Magnetaktoren wurden dann das Werkstück während des Schleifens gezielt mit harmonischen Schwingungen angeregt. Dazu muss man aber vorher die Magnetkraft auch bei wechselnden Luftspalten so regeln, dass sie linear dem Sollwert folgt. Keine Doktorarbeit, aber für ein Diplom reichts.
    ...
    Sehr, sehr interessant.
    Jetzt weiß ich auch warum winzelige Toleranzen für dich so eine große Rolle spielen

    In dem Verzeichnis wo das Video lag, lagen auch noch andere interessante Videos, daraus kam die Frage mit der "schnellen Maschine".
    Ist das die Weiterentwicklung deiner Diplomarbeit?

    Gruß, Sonic

  6. #46
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    Ich meine bei der Verpolung entstehen aber Spitzenspannungen von mindestens (n+1)*U, (wenn nicht bis zu 2n*U)

    P.S.:
    Beiträge: 1111
    das müßte ne Runde geben

  7. #47
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    Zitat Zitat von sonic
    Ist das die Weiterentwicklung deiner Diplomarbeit?
    Nein aber die Weiterentwickelung des Projektes, aus dem Ich die Entstufen bekommen habe. In der Tat Handelt es sich auch hier um eine magnetische Linearführung. Hier aber für eine Fräsmaschine, deren Spindel deutlich jenseits der 50000U/min drehen soll. Aber damit kommen sind wir hier ein wenig OT.

    @Nasenbertram: Habt ihr Gute Argumente gefunden?

  8. #48
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    Zitat Zitat von LoD
    Ich meine bei der Verpolung entstehen aber Spitzenspannungen von mindestens (n+1)*U, (wenn nicht bis zu 2n*U)
    Wenn Du die höchste Spannung ermitteln willst, versuche einfach die Schaltung zu beschreiben.
    Von Thema hast Du dich wohl schon zurückgezogen?
    Manfred

  9. #49
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    Ich bekomme es grad nichtmehr zusammen, aber mir ist da so, als gab es da sowas bei unseren Treiberschaltungen. So von wegen Schalten von Induktivitäten. So werden doch auch Leuchtstoffröhren gezündet. Aber ist wirklich egalund gehört hir kaum mehr her. Meine Frage bezog sich mehr darauf, ob ich bei einem Roboter von einem Gleichstromgerät ausgehe oder von einem Wechselstromgerät, und nach welcher Spannung/Versorgung ich eine Schutzklasse zu Wählen habe.

    Zitat Zitat von Manf
    Von Thema hast Du dich wohl schon zurückgezogen?
    Hab doch gerade gesagt, dass ich dahin zurück wollte...

  10. #50
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    Schrittmotoren werden meistens von einer H-Brücke angesteuert, die bis auf Schutzdioden-Schwellspannungen im Versorgungsspannungsbereich bleibt. (Bei Leuchtstoffröhren verwendet man keine H-Brücken.)

    Ich war eigentlich noch bei der Erwärmung von Schrittmotoren im Stillstand bei Nennstrom. Es sieht da wohl so aus, als wäre bei der Beantwortung der Frage (FAQ) nicht die Ansteuerung mit Nennstrom gemeint , sondern eine Spannungsansteuerung.

    Manfred

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