mal ne frage mit hoffnung auf ne kurze klare antwort:
beim mega 32 sind die vorgesehenen hardwarepins für I2C ja die pins 22 und 23 (also portc.0 und portc.1).
aus schaltungstechnischen gründen bietet es sich für mich nun an zwei andere portanschlüsse für I2C zu verwenden. da ja die bascom-kommandos für I2C die möglichkeit bieten, auch andere ports zu definieren steht dem ja technisch nichts entgegen.
nun die frage:
sind bei einer derartigen vorgehensweise irgendwelche nachteile zu erwarten, da die pins dann nicht der hardware-i2c sind. als nachteile meine ich hier codelänge störanfälligkeit und was einem sonst noch so einfallen könnte.
gruss kolisson.
Der Code wird etwas länger als bei der Hardware TWI,
aber da wirste kaum was von merken, da Bascom
standardmäßig den Software I2C verwendet, es seidenn
es bekommt was anderes verklickert.
Bei der Software I2C bleibt der Controller halt an der
Stelle mit dem Programmablauf stehen bis das dann
durch ist, bei der Hardware I2C TWI kann der µC eben
weiterarbeiten während der Datenübertragung.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Also ich würde sagen der Software I2C ist störanfälliger. Hab in meinem Auto (für Uhrzeit Tempereratur etc.) ein I2C Display von Pollin verbaut. Das Display lief auch immer ca. 2 stunden ohne Probleme bis dann fehler kamen irgendwelche segmente an oder aus. Dann hab ich den Hardware I2C benutzt und bis jetzt sind die fehler nicht mehr aufgetaucht...
Also ich hab für mich daraus gelernt das ich nur noch den Hardware I2C benutze. Aber für ne kleine Porterweiterung mit nem PCF8574 reichen evtl. noch die software routinen da dort ja auch nicht so viele daten übertragen werden wo es zu fehlern kommen kann.
$lib "I2C_TWI.LBX"
vielen dank... für alles
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