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Thema: Lötgeräte, -kolben, -stationen

  1. #1

    Lötgeräte, -kolben, -stationen

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    Hi Leute,

    ich bin neu im Forum und habe mir gedacht Löten hat doch so einiges mit Elektronik zu tun, deshalb poste ich hier mal meine Frage:

    Ich habe vor mir den Asuro-Roboterbausatz zu bestellen, bei dem man ja bekanntlich auch löten muss.

    1. Wie anspruchsvoll ist das? Ich hab noch nie gelötet.

    2. Ich hab logischerweise auch noch nichts zum Löten. Was ist hier an "Hardware" für Einsteiger geeignet (Preis & Bedienbarkeit)? Es sollte allerdings in soweit brauchbar sein, dass ich mir für etwas komplexere Aufgaben nicht gleich ein neues zulegen muss! Wo gibts die günstig?

    Vielen Dank,
    El_Sid

    P.S.: Welchen Lötzinn nimmt man den für Elektronikanwendungen?

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    23

    Lötstation

    Hey

    1. Die Lötstation Ep 5 Digital fixpoint scheint für mich eine sehr günstige aber Leistungsstarke Lötstation zu sein. Mit ihr sollten auch komplexere Aufgaben zu lösen sein.
    Das Lötspitenset würde ich mir auch noch gönnen.

    2. 0.8- 1 mm dickes Lötzinn sollte genügen.

    3. Das löten ist nicht sehr schwer. Allerdings wäre eine dritte Hand manchmal von Vorteil.

    Ps. Die Lötstation findest du unter www.onlineelektronik.de/shop

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    463
    Hallo,

    ich würde vor dem Aufbau eines solchen Bausatzes mit nicht mehr benötigten Teilen üben. Dafür kannst du z.B. bei Conrad eine Lochrasterplatine (mit Kupfer) und ein paar billige Bauteile kaufen. Zum Löten brauchst du natürlich Lötzinn (1mm), einen Lötkolben (ca. 30W) oder eine Lötstation, einen Schwamm, einen Lötkolbenständer und eventuell eine Entlötpumpe.

    Gruss
    Jakob

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Mannheim
    Beiträge
    454
    Ich würde zu einer Lötstation nicht unter 50W raten. In der Elektronik hast du es mit Kupfer zu tun. Das ist ein exzelenter Wärmeleiter. Wenn du mit einer zu popeligen Wattleistung ankommst, ist die Wärme "davongelaufen" bevor das Lötzinn an der Lötstelle überhaupt schmilst. Das hat schon einigen ICs das Leben gekostet. Um es mal humorvoll auszudrücken: Der Lötkolben muß die Wärme so schnell liefern, das die Lötstelle schon wieder am Abkühlen ist, bevor das IC "gemerkt" hat, dass du gerade ein Bein angelötet hast.

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